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Der Schütze beteuerte, er habe nicht auf die Frau gezielt.

 
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Freitag, 19. August 2005 / 18:53:43

Ex-Grenadier schoss auf Prostituierte

Zürich - Ein früherer Grenadier der Schweizer Armee soll gemäss Anklage mit dem Sturmgewehr auf eine Prostuierte geschossen haben.

Er wurde vom Zürcher Obergericht zu einer Zuchthausstrafe von vier Jahren verurteilt.

Nach einem Augenschein am Tatort habe das Gericht das Vorgehen des 26-jährigen Schützen als Gefährdung des Lebens eingestuft, wie ein Sprecher der I. Strafkammer vor den Medien erklärte. Dagegen war die Anklage von einer versuchten vorsätzlichen Tötung ausgegangen und hatte 14 Jahre Zuchthaus gefordert.

Unschuld beteuert

Der Vorfall ereignete sich am Abend des 25. März 2003, nachdem der frühere Grenadier mit einem Sturmgewehr eine Prostituierte in einem Bordell aufgesucht hatte. Gemäss der Anklage ist klar, dass der Mann auf die Frau schoss, als sie durch das Treppenhaus flüchten wollte. Das Projektil landete in der Treppeneinfassung.

Der Schütze beteuerte vor dem Obergericht seine Unschuld. Er habe aus Frust in die Treppe geschossen, aber keinesfalls auf die Frau gezielt. Der Angeklagte wollte sich gemäss Staatsanwaltschaft am weiblichen Geschlecht rächen, nachdem ihm wenige Stunden vor der Tat seine Freundin den Laufpass gegeben hatte.

Wiederholungstäter

Es ist nicht das erste Mal, dass der frühere Grenadier eine Zuchthausstrafe absitzen muss. Der Sturmgewehr-Schütze wurde vor sechs Jahren vom Zürcher Bezirksgericht wegen mehrfacher versuchter vorsätzlicher Tötung in eine Arbeitserziehungsanstalt eingewiesen.

Weil die Massnahme schon bald scheiterte, musste er für vier Jahre ins Zuchthaus. Anfang 2002 wurde er aus der Haft entlassen. Drei Wochen später wurde er Rekrut der Schweizer Armee.

bert (Quelle: sda)

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