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Adidas und Reebok sollen auch nach der Fusion als eigenständige Marken weitergeführt werden.

 
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Samstag, 6. August 2005 / 12:51:14

'Behörden müssen Reebok-Kauf begrüssen'

Frankfurt/Washington - Adidas-Chef Herbert Hainer rechnet mit der Zustimmung der Aufsichtsbehörden zur geplanten Übernahme des US-Konkurrenten Reebok.

"Mit Blick auf die USA müssten die Behörden den Deal geradezu begrüssen", sagte Hainer dem Magazin "Focus" gemäss einer Vorabmeldung. "Sonst manifestieren sie Nikes Übermacht, und Wettbewerber haben keine echte Chance mehr."

Hainer sagte dem Magazin, sein Unternehmen wolle nach dem Zukauf dem Weltmarktführer Nike den Rang ablaufen: "Wir spielen auf Sieg."

Getrennte Marken

Die Marken Adidas und Reebok sollten nach der geplanten Übernahme strikt getrennt bleiben, sagte er weiter. So werde es keine Reebok-Schuhe in Adidas-Läden geben. Allerdings wolle er die US-Marke in Europa und Deutschland stärken.

Weiter hat die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC am Freitag eine 63-jährige Rentnerin beschuldigt, dass über ihr Depot unmittelbar vor der Veröffentlichung des Fusionsplans "eine Reihe höchst verdächtiger und höchst gewinnträchtiger Geschäfte" mit Reebok-Wertpapieren abgewickelt worden seien.

Zwei Millionen Dollar veräussert

Demnach wurden am 1. und 2. August, kurz vor der Bekanntgabe der Fusion, Kaufoptionen für Reebok-Aktien erworben und danach wieder mit mehr als zwei Mio. Dollar Gewinn veräussert.

Die SEC hat nun einen Gerichtstitel zur Beschlagnahmung des Geldes erwirkt. Die Frau war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.

bsk (Quelle: sda)

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