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Sicherheitskräfte bei der Bergung der Toten und Verlezten. Bild:Archiv

 
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Samstag, 9. Juli 2005 / 11:02:19

Britische Polizei noch ohne heisse Spur

London - Zwei Tage nach den Terroranschlägen in London geht die Suche nach den Tätern weiter. Die Polizei hat nach eigenen Angaben keine wirklich heisse Spur.

Scotland Yard-Chef Ian Blair bekräftigte lediglich, die Anschläge trügen "alle Kennzeichen von El Kaida". Eine weitere Gruppe des weltweiten Terrornetzwerks bekannte sich am Samstag im Internet zu den Angriffen vom Donnerstag mit mehr als 50 Toten.

Britische Medien berichtete unterdessen, die Polizei suche einen 45-jährigen Verdächtigen marokkanischer Herkunft. Die Polizei wollte diese Berichte nicht kommentieren.

Geistlicher im Visier

Nach Angaben der Londoner Zeitung "The Independent" wurden Nachrichtendienste und Polizei mehrerer europäischer Länder um Informationen über den Verbleib des muslimischen Geistlichen Mohammed el Gerbouzi gebeten. Er soll Verbindung zum jordanischen Topterroristen im Irak, Abu Mussad el Sarkawi, haben.

Der britische Premierminister Tony Blair betonte in einem Interview mit der BBC, er wolle den Terrorismus "an seinen Wurzeln" bekämpfen. Denn "alle Überwachung der Welt" könne Menschen nicht daran hindern, in einen Bus zu steigen und unschuldige Menschen in die Luft zu sprengen.

Grausame Pervertierung

Die "grausame Pervertierung des wahren islamischen Glaubens" müsse angegangen werden, sagte der Premier. Die muslimischen Gemeinden müssten aufstehen und sagen, dass Gewalt nicht vereinbar mit ihrem Glauben sei.

Um das Übel an der Wurzel zu packen, müssten ausserdem die Bemühungen um mehr Gerechtigkeit in der Welt und einen Frieden im Nahen Osten unternommen werden.

kst (Quelle: sda)

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