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Bob Geldof will mit seinen Konzerten einen Schuldenerlass für die armen Länder erwirken.

 
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Dienstag, 31. Mai 2005 / 18:13:07

Bob Geldof kündigt Live-8-Konzerte an

London - 20 Jahre nach seinem spektakulären Live Aid-Benefizkonzert plant Bob Geldof eine Neuauflage des damaligen Rockspektakels: Kurz vor dem G8-Gipfel gibt es am 2. Juli Live-8-Konzerte in London, Berlin, Paris, Rom und Philadelphia.

Nach London in den Hyde Park kommen Mariah Carey, Elton John, Madonna, Paul McCartney, Sting, Robbie Williams und U2. In den USA sind Bon Jovi, Stevie Wonder und Puff Daddy mit dabei. Beim Konzert in Berlin vor dem Brandenburger Tor werden unter anderem BAP, a-ha, die Toten Hosen, Peter Maffay und Brian Wilson auftreten.

Wie Geldof mitteilte, haben auch Megastars wie Madonna und Oasis ihre Teilnahme zugesagt. Laut Medienberichten könnten zudem Coldplay und Eminem auftreten.

Im Gegensatz zu Live Aid sollen dieses Mal bei den kostenlosen Konzerten keine Spenden für Hungernde in Afrika gesammelt werden. Ziel sei es vielmehr, den Druck auf die führenden Politiker der reichen Nationen zu verstärken, um sich auf einen Schuldenerlass für die ärmsten Länder zu verständigen, sagte Geldof.

Zeit für Gerechtigkeit gekommen

Spenden allein lösen keine Probleme. Die Zeit für Gerechtigkeit ist gekommen - und 20 Jahre nach Live Aid ist es genau das, was die Menschen von den acht Männern verlangen.

Die Teilnehmer des G-8-Gipfels hätten die Macht, den Lauf der Geschichte zu ändern. Doch hätten sie nur dann auch den Willen dazu, wenn Millionen von Menschen ihnen sagten: Genug ist genug. Die G8 sind die USA, Japan, Deutschland, Grossbritannien, Frankreich, Italien, Kanada und Russland.

Das Live-Aid-Konzert von 1985 war weltweit von etwa 1,5 Milliarden Fernsehzuschauern verfolgt worden. Damals standen Stars wie Phil Collins, Bryan Adams, Queen und David Bowie auf der Bühne. Der Erlös von 120 Millionen Dollar ( rund 150 Millionen Franken) war zur Bekämpfung einer Hungersnot in Äthiopien eingesetzt worden.

rr (Quelle: sda)

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