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Fürst Rainier III. liebte seine Kinder über alles.

 
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Freitag, 15. April 2005 / 15:06:30

Fürst Rainier III. gewürdigt

Monaco - Im Beisein von Monarchen und Staatsvertretern aus aller Welt hat in Monaco die Trauerfeier für Fürst Rainier III. stattgefunden.

Der Erzbischof von Monaco würdigte den Fürsten als liebevollen Vater und Baumeister des modernen Monacos. Es sei ihm gelungen, das Wohl der Einwohner des Fürstentums zu mehren, sagte Erzbischof Bernard Barsi. Er habe dem Land eine Verfassung gegeben, mit der es die Herausforderungen der Zukunft bestehen könne.

Monaco sei während seiner Regentschaft den Vereinten Nationen und zahlreichen anderen internationalen Organisationen beigetreten. Durch sein Streben nach Gemeinwohl habe Rainier Gegenwart und Zukunft des Staates gesichert.

Kinder folgten dem Sarg

Sechs Mitarbeiter des Palastes hatten zuvor den mit der Nationalfahne bedeckten Sarg des Regenten aus der Kapelle getragen. Unter den Klängen der Fanfare Aux honneurs setzte sich der Trauerzug in Bewegung.

Unmittelbar hinter dem Sarg schritten Fürst Albert II. und seine tief verschleierten Schwestern, Prinzessin Caroline und Prinzessin Stephanie, sowie deren Kinder. Auf Wunsch von Caroline spielte die Kapelle Teile eines Trauermarsches von Beethoven.

1800 Polizisten im Einsatz

Zur Trauergemeinde zählten König Carl XVI. Gustaf von Schweden mit seiner Frau Silvia sowie Prinz Andrew als Vertreter des britischen Königshauses und der spanische König Juan Carlos sowie Frankreichs Staatspräsident Jacques Chirac. Die Schweiz war durch Bundesrat Christoph Blocher vertreten.

Das Fürstentum präsentierte sich still und wie leergefegt. Von den Trauer- und Zaungästen abgesehen waren nur Polizisten und Medienschaffende auf den Strassen zu sehen, auf denen wegen der massiven Sicherheitsvorkehrungen keine Autos fahren durften. Etwa 1800 Polizisten sind im Einsatz, um die Feiern für den am 6. April gestorbenen Fürsten im Beisein von Prominenz aus Hochadel und Politik zu sichern.

rp (Quelle: sda)

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