Kulturreport

Kultur gemischt
Bühne
Kino
Musik
Literatur
Ausstellungen
Fernsehen

Shopping

Filmplakate
Musikposter
Starposter
DVDs
Videos
Soundtracks
Lomographie
Sterntaufe
3D-Bilder
Books

Impressum

© 2024 by
VADIAN.NET

Kulturnews für Ihre eigene Website
Michael Jackson: Opfer einer Verschwörung oder berechnender Kindesmissbrauch?

 
.info/.ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!


www.eroeffnungsplaedoyers.info, www.jackson-prozess.info, www.verlesen.info

Dienstag, 1. März 2005 / 09:28:44

Eröffnungsplädoyers im Jackson-Prozess verlesen

Santa Maria - Im Prozess gegen Popstar Michael Jackson hat die entscheidende Phase begonnen. In ihren Eröffnungsplädoyers zeichneten Anklage und Verteidigung völlig gegensätzliche Bilder des exzentrischen Musikers.

Vor dem Gericht im kalifornischen Santa Maria warf Staatsanwalt Thomas Sneddon dem Angeklagten vor, hinter der Fassade seiner Neverland Ranch ein bizarres Doppelleben mit Kindesmissbrauch, Alkohol und Pornographie zu führen.

Jacksons Verteidiger Thomas Mesereau stellte seinen Mandanten als Opfer einer Verschwörung dar: Die Kläger hätten die Vorwürfe erfunden, um ans Geld des Popstars zu kommen.

Mutter ins Visier genommen

Meserau nahm die Mutter des angeblich belästigten Jungen, Janet Arviso, ins Visier. Jackson sei nicht das erste Opfer Arvisos gewesen. Zuvor habe sie bereits versucht, von Hollywood-Star Jim Carrey, dem Boxer Mike Tyson und dem Schauspieler Adam Sandler Geld zu verlangen.

Vor dem Gericht wurde am Montag erstmals die Identität des Jungen bekannt gegeben, den Jackson belästigt haben soll: Es handelt sich um den heute 15 Jahre alten Gavin Arviso, die Übergriffe sollen sich im Februar und März 2003 ereignet haben.

Nicht Kekse und Milch, sondern Wein, Whisky und Wodka.

Ankläger Sneddon zeichnete ein vernichtendes Bild von Jackson, der seine Ranch für Kinder geöffnet habe, um sie zu missbrauchen. Es ging nicht um Kinderbücher, sondern um Pornoseiten im Internet. In der privaten Welt Jacksons ging es nicht um Kekse und Milch, sondern um Wein, Whisky und Wodka.

Mit dem Alkohol habe der Musiker seine minderjährigen Opfer gefügig machen wollen. Durch den Missbrauch habe der Entertainer den Kindern schweren Schaden zugefügt.

Intime Details

Im Beisein von Jackson trug Sneddon intime Details aus der Anklage vor. Jackson habe Gavin Arviso und dessen jüngerem Bruder Pornoseiten im Internet gezeigt; sein damals vier- oder fünfjähriger Sohn Prince Michael habe währenddessen in dem Zimmer geschlafen.

Als Gavin eines Nachts unbemerkt in Jacksons Schlafzimmer gekommen sei, habe er gesehen, wie Jackson sich mit einer Hand befriedigte und mit der anderen die Unterhose des Bruders (von Gavin) berührte. Ein andermal habe sich Jackson nackt mit einer Erektion präsentiert und gesagt: Warum macht ihr Jungs nicht das Gleiche?

fest (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    Haftbefehl gegen Jacko
    Donnerstag, 10. März 2005 / 19:00:35
    [ weiter ]
    Jackson wird seine Unschuld beteuern
    Mittwoch, 2. März 2005 / 16:43:37
    [ weiter ]
    Richter verliest Anklage im Jackson-Prozess
    Montag, 28. Februar 2005 / 20:13:26
    [ weiter ]
    Eröffnungsplädoyer im Jackson-Prozess
    Montag, 28. Februar 2005 / 18:30:18
    [ weiter ]
     
    .info Domain
    Jetzt registieren! www.firma.info oder www.produkt.info [ weiter ]


     
    kulturreport.ch ist ein Projekt der VADIAN.NET AG. Die Meldungen stammen von news.ch, der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) und weiteren Presseagenturen. Diese Nachrichten-Artikel sind nur zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung der Daten in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet. Wir liefern auf Anfrage auch vollautomatisiert Kultur-News an Ihre eigene Website. kulturreport.ch (c) copyright 2024 by VADIAN.NET AG