Hacker missbrauchen Google

Dabei seien Hacker auf Namen, Adressen und Telefonnummern der Karteninhaber gestossen, berichtete das Technologie-Portal ZDNet.

Anrufe bei den Kartenbesitzern hätten ergeben, dass zumindest einige der Daten noch aktuell gewesen seien. An die Daten kommen demnach aber nur erfahrene Internetnutzer, die die Suchmaschine mit einigen Tricks für ihre Zwecke manipulieren.

Von ZDNet zitierte Sicherheitsexperten forderten, die Kreditkartenfirmen müssten ihre Daten besser schützen und mögliche Sicherheitslücken selbst aufdecken. Auch gestohlene Daten auf fremden Servern lassen sich demnach durchsuchen.

Google wollte sich laut Bericht mit Verweis auf den anstehenden Börsengang nicht äussern. Allerdings hiess es, auf Wunsch würden Websites mit sensiblen Daten aus dem Suchindex der Suchmaschine entfernt.

bsk (Quelle: sda)

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