Kulturreport

Kultur gemischt
Bühne
Kino
Musik
Literatur
Ausstellungen
Fernsehen

Shopping

Filmplakate
Musikposter
Starposter
DVDs
Videos
Soundtracks
Lomographie
Sterntaufe
3D-Bilder
Books

Impressum

© 2024 by
VADIAN.NET

Kulturnews für Ihre eigene Website
Colin Farrell in 'The Lobster'.

 
.info/.ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!


www.schauspielerei.info, www.lobster.info, www.wenig.info, www.the.info

Donnerstag, 26. Mai 2016 / 13:16:00

Wenig Schauspielerei bei 'The Lobster'

Bei den Dreharbeiten zu 'The Lobster - Eine unkonventionelle Liebesgeschichte' musste Colin Farrell (39) vor allem seinen Kollegen zuhören und sie beobachten, daraus entwickelte sich dann seine Reaktion.

Obwohl der Schauspieler für seinen Auftritt in seinem neuen Film besonders viel Lob von den Kritikern einfuhr, hat Colin laut eigener Aussage dafür aber nicht sonderlich viel getan. «Ich fand es sehr interessant, mir vorzustellen, wie diese Welt nicht nur physisch präsentiert, sondern auch von den Schauspielern repräsentiert werden könnte und wie wir das tun konnten, als ob es total normal sei», erklärte er gegenüber 'Vulture'. «Aber es ist so gut ausgearbeitet, dass man nur sehr wenig tun muss.»

Der Film lief erst im vergangenen Monat an, erhielt aber bereits zahlreiche positive Kritiken, landeten bei den British Independent Film Awards sieben Nominierungen und gewann drei Preise beim Filmfestival in Cannes.

'The Lobster - Eine unkonventionelle Liebesgeschichte' ist ein romantisches Drama, das in einer zukünftigen Fantasiewelt spielt. Dort werden Singles verhaftet und mit anderen alleinstehenden Menschen in ein Hotel gesteckt. 45 Tage haben sie dort Zeit, einen Partner zu finden, gelingt dies nicht, werden sie in den Wald verbannt und in ein Tier ihrer Wahl verwandelt.

«Sehr befreiend»

«Man verlässt sich auf seine Kollegen, aber bei diesem Film hatte man mehr als je zuvor einfach nur das Gefühl, anwesend zu sein, einfach zuzuhören und zu beobachten und ohne bestimmten Plan zu antworten. Die Ziele waren dem Drehbuch inhärent und diese waren viel grösser als die einzelnen Charaktere», erklärte Colin über seine Arbeit an dem Film.

Die perfekte Führung bei den Dreharbeiten haben aber der griechische Regisseur Yorgos Lanthimos (42) und der Drehbuchautor Efthymis Filippou (39) mit dem Skript vorgegeben. «Das Drehbuch hat all die (gewöhnlichen) Verhaltensweisen unwichtig gemacht und die Peinlichkeit, die tatsächlich im Alltag existiert, erlaubt. Das war wirklich sehr befreiend», schwärmte Colin Farrell.

arc (Quelle: Cover Media)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    Colin Farrell: Die Filmindustrie ist zu nachsichtig
    Montag, 26. Oktober 2015 / 19:15:01
    [ weiter ]
    Colin Farrell: Bitte keine Cheeseburger mehr!
    Dienstag, 20. Oktober 2015 / 19:01:15
    [ weiter ]
     
    Kultur
    Hotel Monte Verità: Eine Oase der Freiheit und Inspiration [ weiter ]
    Josef Staub Einzelausstellung in der Galerie lange + pult [ weiter ]
    Die teuersten Promi-Erinnerungsstücke aller Zeiten [ weiter ]

    .info Domain
    Jetzt registieren! www.firma.info oder www.produkt.info [ weiter ]


     
    kulturreport.ch ist ein Projekt der VADIAN.NET AG. Die Meldungen stammen von news.ch, der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) und weiteren Presseagenturen. Diese Nachrichten-Artikel sind nur zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung der Daten in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet. Wir liefern auf Anfrage auch vollautomatisiert Kultur-News an Ihre eigene Website. kulturreport.ch (c) copyright 2024 by VADIAN.NET AG