Die Angst hätte Chris Evans beinahe davon abgehalten den Superhelden «Captain America» zu spielen.
|
|
|
Samstag, 16. April 2016 / 15:53:00
Furcht ist für Chris Evans keine gute Motivation
Die Angst hätte Captain-America-Darsteller Chris Evans fast daran gehindert, den Superhelden zu verkörpern.
Der Schauspieler ('Ant-Man') ist bereits fünf Mal in das Kostüm des Marvel-Superhelden geschlüpft, doch der langjährige Vertrag hatte ihn vorab unter Druck gesetzt.
«Ich war verängstigt. Teile von mir haben ein soziales Unbehagen mit dieser Industrie», gab er während eines Interviews bei 'Jimmy Kimmel Live' zu. «Du machst einen Film und plötzlich beschliesst du, dass du die eigentlich nicht mehr machen willst. Du gewährst dir die Möglichkeit, einen Schritt zurückzutreten und zu rekapitulieren. Wenn du einen grossen Vertrag hast, musst du das einfach durchziehen. Das war beängstigend.»
Familie gab ihm Zuversicht
Doch wofür hat man Freunde und Familie? Seine Liebsten gaben ihm die Zuversicht, dass er seinen Part als Captain America auch schaffen würde. «Ich sagte ein paar mal nein, aber es kam immer wieder zurück. Ich habe mit ein paar Leuten aus meinen Leben gesprochen - Familie, Freunde - und es machte auf einmal Sinn, dass ich das nicht aus einer Angst heraus ablehnte.»
Denn Angst ist eindeutig keine gute Motivation. «Du kannst nichts aus einer Angst heraus ablehnen. Du kannst nichts ablehnen, nur weil du verängstigt bist. Ich betrachtete es dann so: 'Wovor du auch Angst hast, spring rein.'»
kjc (Quelle: Cover Media)
Artikel per E-Mail versenden
Druckversion anzeigen
Newsfeed abonnieren
In Verbindung stehende Artikel:
Chris Evans: Es liegt Liebe in der Luft
Donnerstag, 12. Mai 2016 / 09:27:00
[ weiter ]
Chris Evans: Wofür kämpft Captain America eigentlich?
Sonntag, 10. Januar 2016 / 13:48:05
[ weiter ]
So sieht Chris Evans die Zukunft der Superhelden
Dienstag, 8. September 2015 / 10:22:51
[ weiter ]
Chris Evans - der romantische Einsiedler
Freitag, 4. September 2015 / 11:57:42
[ weiter ]
|