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www.kleiderschrank-detox.info, www.fortgeschrittene.info, www.fuer.info

Dienstag, 12. April 2016 / 13:30:29

Kleiderschrank-Detox für Fortgeschrittene

Die Schranktür lässt sich schon lange nicht mehr schliessen? Nichts anzuziehen, weil man den Überblick im Chaos verloren hat? Wir haben die Lösung: Schrank-Detox! 

Um Platz zu schaffen im Kleiderschrank benötigen sie drei Boxen: eine Ja-Box, eine Nein-Box und eine Vielleicht-Box. Ausserdem müssen sie konsequent sein. Wenn sie für alles ein «Aber» finden, weshalb sie das Kleidungsstück nicht entsorgen sollten, wird der Schrank nie seine Sommerfigur erreichen. Die Detox-Kur ist einfach, fragen sie bei jedem Kleidungsstück folgendes:

Ist das Teil irgendwo zerrissen?
Ja? Dann weg damit. Platzverschwendung.

Habe ich es in den letzten sechs Monaten getragen?
Entschuldigt sind hierbei die Kleider, welche in den letzten sechs Monaten aufgrund der Winterkälte nicht getragen werden konnten. Alles andere ... tschüss! Falls bei einem Teil Trennungsschmerz aufkommt, darf es auch in die Vielleicht-Box, jedoch sollte die am Schluss nicht voll und die Nein-Box leer sein.

Passt es mir überhaupt?
Es geht um die aktuelle Figur und nicht um den Bootcamp-Fitness-Challenge-Body in fünf Monaten. Wenns nicht passt - Nein-Box! Falls sie ernsthaft darüber nachdenken, sich das Teil umschneidern zu lassen, darf es in die Vielleicht-Box. 

Ist das Kleidungsstück mit drei Looks kombinierbar?
Falls nein, darf es in die Vielleicht- und bei Mutigen in die Nein-Box. 

Habe ich viele ähnliche Teile?
Seien wir ehrlich, niemand braucht 15 schwarze T-Shirts. Behalten sie die drei neusten und der Rest - weg damit! 

Das wird jetzt mit dem kompletten Schrank, der Unterwäsche und der Accessoires durchgezogen. Die Sachen aus der Ja-Box werden wieder einsortiert. Die Vielleicht-Box lassen sie stehen und für die Nein-Box hat das letze Stündlein geschlagen. Jetzt ist es wichtig, ein letztes Mal stark zu bleiben, schauen sie nicht zu tief in die Nein-Box und lassen sie sich nicht umstimmen von Gedanken, wie: «Vielleicht werde ich es ja ... nein, werden sie nicht, wegschmeissen!»

Nach zwei Monaten schauen sie, was aus der Vielleicht-Box tatsächlich getragen wurde. Das darf zurück in den Schrank, der Rest muss weg. Mit diesen einfachen aber harten Fragen (sie werden den Schmerz noch spüren) bringen sie endlich Struktur und Ordnung in den Schrank und haben vor allem Platz für schöne, neue Kleider. 

Sabrina Pepic (Quelle: news.ch)

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