Die Ehe hat alles verändert

Die Schauspielerin ('Annie') und der Good-Charlotte-Rocker ('I Just Wanna Live') gaben sich im Januar letzten Jahres das Ja-Wort: Zeit für eine erste Bilanz. «Ich habe einen Teil von mir entdeckt, von dem ich gar nicht wusste, dass ich ihn habe», verriet Cameron im Interview mit dem britischen Magazin 'You'. «Ich verstehe jetzt, dass sich da etwas in dir selbst aufbaut. Wir haben in diesem ersten Jahr so viel über uns und diese Bindung gelernt. Das ist der Grundstein für alles. Ich hätte nicht gedacht, dass es anders sein würde, aber jetzt verstehe ich es. Anscheinend habe ich etwas vermisst.»

«Ich bin nur hier für die Fahrt»

Nur 17 Tage nachdem Benji seiner Liebsten einen Antrag gemacht hatte, traten die beiden vor den Traualtar. «Man sagt ja, man weiss es einfach, wenn man es weiss ... und das tat ich», so Cameron, die dann auch noch über ihre Familienplanung sprach. «Ich habe schon immer gesagt: 'Sag niemals nie'. Wenn man älter wird, weiss man mehr. Ich habe heute einem Kind viel mehr zu bieten als noch mit 25. Ich weiss nicht, was im Leben passieren wird und das ist doch das Schöne daran. Dass ich geheiratet habe, ist doch das perfekte Beispiel dafür. Man trifft Entscheidungen und schlägt einen Kurs für die Zukunft ein, aber man weiss nie, wie es enden wird. Ich habe keine Kontrolle darüber, ich bin nur hier für die Fahrt.»

Seitdem Cameron Diaz verheiratet ist, wurde es in Hollywood ruhiger um sie. Für die kommenden Monate ist bisher auch kein neues Filmprojekt geplant. Zeit genug also, um sich dem Thema Familienplanung zu widmen.

kjc (Quelle: Cover Media)

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