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Laut Chiwetel Ejiofor ist Rassismus nciht das einzige Problem in Hollywood.

 
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Montag, 15. Februar 2016 / 15:18:00

Chiwetel Ejiofor glaubt, Schwule haben es schwerer als Schwarze

Chiwetel Ejiofor (38) glaubt, dass es Homosexuelle in der Filmbranche immer noch schwer haben.

Ende Februar werden die Oscars vergeben, überschattet wird die Verleihung allerdings von einer grossen Diskussion um Rassismus in der Traumfabrik, da sich unter den nominierten Schauspielern und Regisseuren wieder einmal keine Schwarzen befinden. Chiwetel Ejiofor ('Der Marsianer - Rettet Mark Watney') sieht in Hollywood aber noch eine ganz andere Diskriminierung. Der britischen Zeitung 'The Times' erklärte er auf die Rassismus-Debatte angesprochen:

«Ich hoffe, dass sich das ändern wird, aber es ist wahrscheinlich noch schwerer, wenn man schwul ist. Ich glaube, dass Sexualität noch immer an den Rand gedrängt wird und das auch ganz offen. Ich denke, dass das schwer ist - für den eigenen Seelenfrieden, das eigene Selbstgefühl und die psychologische Gesundheit.»

Der Star glaubt, dass durch das Verheimlichen der eigenen Sexualität ein «Schamgefühl» erzeugt werde und damit ein «Gefühl, weniger wert» zu sein. «Und ich hasse das», stellte er klar und deutlich fest.

Sexualität ist Privatsache

Andererseits ist Chiwetel der Ansicht, dass die Sexualität eine Privatsache sei, die niemanden etwas angehe. Doch sollte ein Schauspieler diese offenlegen wollen, solle er die Möglichkeit dazu haben, dies ohne Angst vor Nachteilen in der Karriere tun zu können.

Seine Hautfarbe - Chiwetel Ejiofor hat nigerianische Wurzeln - hätte ihn derweil nie davon abgehalten, seinem Traum von der Schauspielkarriere zu folgen. Er wurde 2013 auch für seine Rolle in '12 Years a Slave' für einen Oscar als bester Nebendarsteller nominiert.

pep (Quelle: Cover Media)

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