Emma Watson musste sich in ihrer Jugend bescheiden geben, ob sie wollte oder nicht.
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Freitag, 12. Februar 2016 / 14:47:45
Emma Watson war ein bescheidener Teenager
Hollywoodschönheit Emma Watson durfte in ihren jungen Jahren finanziell nicht über die Stränge schlagen - dafür sorgte das Taschengeld.
Die Schauspielerin (25, 'Vielleicht lieber morgen') wurde als 9-Jährige durch die 'Harry Potter'-Filme weltberühmt, die ihr auch ein üppiges finanzielles Polster auf dem Konto sicherten. Aber das führte nicht zu Extravaganzen - da sorgten schon ihre Mutter und Vater dafür, wie Emma im Interview mit der 'Frankfurter Rundschau' verriet:
"Meine Eltern liessen sich zwar scheiden, als ich fünf war, aber sie haben mich trotzdem beide all die Jahre immer sehr liebevoll begleitet und unterstützt. In punkto Geld kann ich nur sagen, dass ich jahrelang etwa 100 Pfund [ca. 130 Euro] Taschengeld im Monat bekam. Und das hat mir auch völlig genügt."
Doch irgendwann wollte auch eine Emma Watson ausbrechen und auf eigenen Füssen stehen. Sie ging nach Amerika, um dort zu studieren: "Ich wollte einfach raus aus dem vertrauten England und Oxford. Ich wollte weg von einem Kulturkreis, der mich geprägt hat, seit ich denken kann. Weg von allem Eingefahrenen, von aller Routine. Und auch weg von meinen Freunden und Verwandten. Das war - rückblickend - ein ziemlich radikaler Schnitt, den ich damals aber dringend gebraucht habe."
Einladung zum Essen in Oxford
Nun ist der ehemalige Kinderstar erwachsen und kann so auch wieder in seine Heimat zurück. Gerade wurde bekannt, dass Emma Watson neben Benedict Cumberbatch (39, 'Sherlock') und 'Pet Shop Boys'-Sänger Neil Tennant (61, 'West End Girls') vom Lady Margaret Hall College in Oxford engagiert wurde, um dort das akademische Leben zu befruchten. "Wir möchten, dass sie ab und zu vorbeikommen, mit uns essen und sich mit einigen von unserer akademischen Gemeinde treffen. Es kann dabei zu einer Debatte, Vorlesung, Seminar kommen oder etwas, was uns noch nicht eingefallen ist", erklärte der College-Vorsitzende Alan Rusbridger gegenüber der 'BBC'.
Dann hat Emma Watson auch ein Forum für ihre feministischen Ideen, was sie sicherlich freuen wird.
pep (Quelle: Cover Media)
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