Edie Campbell ist das Modeln einfach passiert

Die Catwalk-Grazie wollte eigentlich nie diesen Beruf ergreifen. «Am Anfang war ich ein wenig schüchtern beim Modeln», erzählte Edie der britischen 'Vogue'. «Es ist mir einfach passiert. Es war nichts, wovon ich geträumt hatte, wie vom Reiten, das ich liebe, seit ich acht war. Ich habe gelernt, dass es aber mehr ist, als bloss herumzulaufen und in eine Kamera zu blicken.»

Trotzdem: Das Modelleben erfüllt die Beauty nicht nur mit Glück. Kritisch gestand sie: «Ich bin oft einsam beim Reisen - ich vermisse meine Freunde aus der Schule und mein richtiges Leben. Meine ältesten Freunde sind auch die, mit denen ich rumhänge, wenn ich nicht arbeite.»

Zum Glück für Edie weiss ihre jüngere Schwester Olympia (20) genau, wie sie sich das anfühlt, da sie auch als Model arbeitet. Die beiden mögen sich sehr, aber das war nicht immer so.

Teenie Zanckereien

«Es ist wahr. Wir haben uns als Teenager nicht gut verstanden», lachte Edie. «Aber ich glaube, daran ist nichts Ungewöhnliches!»

Als Models tragen die Adoptivschwestern natürlich die angesagtesten Designs. Abseits der Laufstege machen sie dank des Einflusses ihrer Mutter Sophie Hicks, eine ehemalige Moderedakteurin, aber auch immer eine gute Figur.

«Meine Mum zeigte mir, dass ein Outfit der Ausdruck einer Idee sein kann», erklärte Edie Campbell dem britischen Magazin 'Stylist'. «Sie hat mir die Augen geöffnet. Kleidung kann mehr, als dich nur schön aussehen zu lassen. Sie trägt viel von Yves Saint Laurent, Givenchy und Courrèges. Sie hat mir aber immer gesagt, dass es auch gut ist, nicht so geschniegelt auszusehen!»

pep (Quelle: Cover Media)

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