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Montag, 8. Februar 2016 / 22:25:16

Chris Martin: Beyoncé wollte meinen Song nicht

Chris Martin (38) ist es immer noch unangenehm, dass Beyoncé (34) einen seiner Songs einst als «schrecklich» bezeichnete.

Der Coldplay-Sänger ('Paradise') stand gestern [7. Februar] in San Francisco für die Halbzeitshow des 50. Super Bowl auf der Bühne und wurde bei seinem Auftritt nicht nur von Bruno Mars (30, 'Uptown Funk'), sondern auch Queen Bey ('Formation') höchstpersönlich unterstützt. Mit ihr ist Chris schon viele Jahre befreundet, obwohl sie nicht immer ein Fan seiner Musik ist. Im Magazin 'Rolling Stone' gestand der Brite nun, dass er einst einen Song namens 'Hook Up' für sie schrieb, den diese auf die «süsseste Art» abgelehnt habe. «Sie sagte mir: 'Ich mag dich wirklich, aber das ist schrecklich'», erinnerte er sich.

Damit ist Beyoncé übrigens nicht die einzige, die dem charmanten Frauenschwarm einen Korb gab. Der kürzlich verstorbene David Bowie († 69, 'Let's Dance') lehnte 2014 ein Duett ab. «Ich schickte ihm einen Song und fragte, ob er darauf mitsingen wollte. Er rief mich an und sagte: 'Das ist nicht einer deiner besten'», so Chris in einem Nachruf, den er für die Musikikone schrieb. Doch all den Ablehnungen zum trotz gehört Chris Martin mit seiner Band zu den erfolgreichsten Musikern überhaupt. Das bewies auch der gestrige Auftritt einmal mehr. Die Jungs performten Hits wie 'Viva La Vida' und 'Clocks', bevor schliesslich Bruno Mars und Beyoncé das Show-Ruder an sich rissen. Am Ende sangen alle gemeinsam.

 

fest (Quelle: Cover Media)

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