Daisy Lowe: Ich arbeite hart

Das Model verdankt sein gutes Aussehen den Genen von Mama Pearl Lowe (46) und Papa Gavin Rossdale (50, 'Love Remains the Same'). Doch das ist auch schon alles, was sie von ihren Eltern bekommen hat. Denn ihren Weg auf die Laufstege der Welt musste sie sich selbst erarbeiten.

«Es ist schon lustig, wie viele Leute, die ich kennengelernt habe, von meiner Persönlichkeit überrascht sind. Sie erwarten, dass ich Anspruch habe. Oder dass ich nicht arbeite - ich hasse das!» beklagte sich die Schönheit im Interview mit der britischen Zeitung 'Metro'.

Ihr Nachname könne zwar Türen öffnen, allerdings habe er auch Nachteile. «Mein Name kann ein grosses Hindernis sein, weil man sich immer erst beweisen muss.»

Mit Cara Delevingne vor der Filmkamera

Nun will Daisy auch Hollywood erobern und konnte sogar einen Part in 'Tulip Fever' ergattern, in dem nicht nur Stars wie Christoph Waltz, Jack O'Connell und Alicia Vikander zu sehen sind, sondern auch Modelkollegin Cara Delevingne. «Cara ist brillant und furchtlos», schwärmte Daisy. «Ich habe mit ihr den Film 'Tulip Fever' gedreht. Ich habe gerade mal drei Zeilen - falls sie mich nicht rausschneiden - aber ich werde immerhin als Schauspielerin im Cast genannt.»

Model und Schauspielerin - so will Daisy Lowe genannt werden, obwohl sie auch immer als It-Girl bezeichnet wird, was ihr aber gar nicht gefällt. «Es ist einfach... die Vorstellung eines It-Girls. Das kann man auf die Pariser Weise sehen, was ein Kompliment ist, so wie Jane Birkin oder Brigitte Bardot, oder man kann es auf britische Weise sehen, was dann heisst: 'Du arbeitest nicht hart für dein Geld - du wirst nur dafür bezahlt, auf Partys zu gehen.' Aber ich arbeite wirklich hart», stellte Daisy Lowe kürzlich in der britischen Ausgabe des Magazins 'InStyle' klar.

bert (Quelle: Cover Media)

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