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Sean Penn signalisierte Bereitschaft, über sein Interview mit Joaquin Guzman zu reden.

 
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Dienstag, 12. Januar 2016 / 08:58:14

Sean Penn: «Ich habe nichts zu verbergen!»

Die mexikanischen Behörden bleiben an Schauspieler Sean Penn (55) dran: Sie wollen sich mit ihm über sein Treffen mit Joaquin 'El Chapo' Guzman (57) unterhalten.

Als am Samstag [9. Januar] die neuen Artikel des 'Rolling Stone'-Magazins online gingen, stockte vielen der Atem: Das Blatt hatte ein Treffen zwischen dem Hollywoodstar ('The Gunman') und dem damals flüchtigen Drogenboss, der auch als El Chapo bekannt ist, arrangiert. Sieben Stunden sollen sich die beiden Männer am 2. Oktober 2015 auf einer Dschungellichtung unterhalten haben, es gab Tequila, Penn schrieb später all seine Beobachtungen, Empfindungen und Gedanken in seinem Artikel nieder.

Seit Bekanntwerden des Interviews steht Penn unter grosser Kritik, schliesslich war Guzman, der dem Sinaloa-Kartell vorsteht und neben Heroinhandel tausende Auftragsmorde befohlen haben soll, zuvor im Juli aus einem Hochsicherheitsgefängnis ausgebrochen. Am Freitag [8. Januar], also nur einen Tag vor Veröffentlichung der Story, wurde der Kriminelle gefasst.

Kate del Castillos Finger im Spiel

Das Treffen zwischen Penn und El Chapo hatte die mexikanische Filmschönheit Kate del Castillo (43) eingefädelt, sie stand mit dem Drogenboss in Kontakt, weil er nach seiner Flucht ein Biopic über sein Leben plante. Nun wollen die mexikanischen Behörden mit den beiden Schauspielern sprechen und mehr über das heimliche Treffen erfahren. Sean Penn äusserte sich diesbezüglich gegenüber der 'Associated Press' mit einer eindeutigen Aussage: «Ich habe nichts zu verbergen!»

Da Guzman zum Zeitpunkt des Gesprächs auf der Flucht war, wollen die Behörden noch klären, ob eine Straftat vorliegt. Der Chefredakteur des 'Rolling Stone', Jann Wenner, betonte indes, seiner Meinung nach nicht falsch gehandelt zu haben: «Jeder hätte getan, was ich getan habe», erklärte er gegenüber 'CNN'. «Ich denke, einige Menschen hätten ihr erstgeborenes Kind geopfert, um diese Story zu bekommen.»

Ob Sean Penn das genauso sieht? Wir bleiben gespannt.

bg (Quelle: Cover Media)

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