Kirsten Dunst: Lieber Pause als schlechte Filme

So gerne die Schauspielerin ('Melancholia') auch vor der Kamera steht, einfach ist es nicht, sie von einem geplanten Projekt zu überzeugen, denn die schöne Hollywoodblondine ist äusserst wählerisch. «Ich liebe, was ich tue, aber ich mag es auch, mir grosse Pausen zu gönnen und auf Dinge zu warten, die mich wirklich reizen, oder auf Leute, mit denen ich wirklich arbeiten will», stellte sie im Interview mit 'Vulture.com' klar. «Ich könnte regelmässiger arbeiten als jetzt, aber ich mag einfach viele Dinge nicht. Aber ich schreibe auch. Und vielleicht führe ich im nächsten Jahr selbst Regie. Man weiss nie. Könnte ein Film fürs Fernsehen sein.»

1994 schaffte Kirsten den grossen Durchbruch an der Seite von Tom Cruise (53) und Brad Pitt (51) in 'Interview mit einem Vampir'. Damals war sie gerade erst 12 Jahre alt, wusste aber genau, was sie wollte. «Als ich jünger war, war ein mein Traum, in einem tollen Film oder einer tollen Serie mitzuspielen», erinnerte sie sich. Den Part in 'Interview mit einem Vampir' nahm sie also auch ohne zu zögern an. «Das wird für immer eine der grössten, verrücktesten Produktionen sein. Die Leute geben heute nicht mehr so viel Geld für die tatsächlichen Produktionen aus. Die Dreharbeiten dauerten Monate und Monate. Wir reisten um die ganze Welt, nach London, Paris und New Orleans. Es war verrückt», blickte Kirsten Dunst auf ihre aufregenden Anfänge zurück.

fest (Quelle: Cover Media)

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