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Victoria Beckham (Bild) und Christopher Bailey wurden zu Mentoren für Nachwuchsdesigner ernannt.

 
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Freitag, 6. November 2015 / 19:24:21

Victoria Beckham ist ab jetzt Mentorin

Fashion - Victoria Beckham und Christopher Bailey wurden zu Mentoren für die Nachwuchsdesigner der Graduate Fashion Week ernannt - sie sind damit die ersten Betreuer, die es bei der Veranstaltung gibt.

Christopher arbeitete in seiner Funktion als Kreativdirektor bei Burberry schon mehrfach mit Romeo, Victorias 13-jährigem Sohn, aber jetzt ist die werte Frau Mama an der Reihe.

Die beiden sahen sich am 5. November die Laufstegshow der jungen Talente an, die im Londoner House of Parliament gezeigt wurde. Für Christopher war es sicher ein besonderer Abend, immerhin enthüllte er 1991 selbst seine Entwürfe bei diesem Event. Er ist stolz darauf, jetzt an der Seite von Victoria Beckham die junge Generation zu neuen Höhenflügen zu inspirieren.

Überglücklich an einem so wertvollen Projekt zu Arbeiten

Auch die Modeschöpferin freut sich sehr: «Es ist so wichtig, junge Menschen zu unterstützen und zu betreuen und die GFW bietet ihnen in dieser wichtigen Zeit ihres Lebens eine essentielle Plattform», meinte das ehemalige Spice Girl im Gespräch mit 'vogue.co.uk'. «Ich bin überglücklich, Christopher Bailey zu begleiten und mit ihm an einem so wertvollen Projekt zu arbeiten.»

Tatsächlich hat ihr Landsmann vielleicht noch mal einen anderen Blick auf die Show. Er hat bei Burberry schliesslich nicht nur die Position des Chefdesigners inne, sondern ist auch der Geschäftsführer. Auf die Frage, ob ihm bei der Show ein Nachwuchstalent besonders ins Auge gestochen sei, das er möglicherweise zu der britischen Traditionsmarke holen könnte, bliebt er zurückhaltend.

«Burberry ist eine durch und durch britische Marke, deswegen ist es wichtig, dass in der Arbeit eine gewisse Sensibilität dafür steckt. Abgesehen davon suchen wir vor allem nach rohem Talent und der Möglichkeit, Konventionen herauszufordern - wir versuchen, die Qualitäten zu nehmen und in einer Welt zu platzieren, wo sie sich gänzlich entfalten könnten.» 

cam (Quelle: Cover Media)

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