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Ständerat Jean-René Fournier (l.). (Archivbild)

 
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Sonntag, 18. Oktober 2015 / 16:27:00

Spitzenplätze für Fournier und Rieder bei Walliser Ständeratswahlen

Sitten - Bei den Walliser Ständeratswahlen wird es am 1. November zu einem zweiten Wahlgang kommen. Die beste Ausgangslage haben die beiden CVP-Kandidaten Jean-René Fournier (bisher) und Beat Rieder (neu), die sich vor Franz Ruppen (SVP) platzierten.

Wie bereits vor vier Jahren kommt es im Wallis zu einer Stichwahl um die beiden Sitze im Ständerat. Von den insgesamt sieben Kandidaten schaffte keiner das absolute Mehr von 61'094 Stimmen.
Das beste Ergebnis erzielte der bisherige CVP-Ständerat Jean-René Fournier mit 45'690 Stimmen. Der 58-jährige ehemalige Staatsrat strebt eine dritte Legislatur in der kleinen Kammer in Bern an.

Das zweitbeste Resultat machte Beat Rieder mit 37'100 Stimmen. Rieder wurde von der Oberwalliser CVP ins Rennen geschickt, um den Sitz des abtretenden Ständerates René Imoberdorf (CSP) zu verteidigen.

Hinter den beiden CVP-Männern folgt auf dem dritten Platz bereits SVP-Grossrat Franz Ruppen (29'539). Er liegt noch vor dem Quereinsteiger der FDP, Pierre-Alain Grichting (28'357).

Verschiedene Wahlbeobachter schätzen allerdings, dass der Abstand zu Fournier und Rieder selbst für den Drittplatzierten zu gross ist, um die CVP zu entthronen. Die CVP verfügt seit 150 Jahren traditionell über eine Doppelvertretung im Walliser Ständerat. Ruppen verhehlte nicht, dass die Aufgabe schwierig werden dürfte.

Burgener verzichtet auf 2. Wahlgang

Überraschend schlecht schnitt der frühere SP-Staatsrat Thomas Burgener ab, der trotz seines Bekanntheitsgrades lediglich auf 20'942 Stimmen und damit den fünften Rang kam. Burgener kündigte bereits an, dass er nicht mehr zum zweiten Wahlgang antreten wird.

Chancenlos waren auch Christophe Clivaz (14'369) von den Grünen und Robert Metrailler (4721) von der Mitte-Links-Allianz. Ob sie zum zweiten Wahlgang am 1. November nochmals antreten werden, dürften ihre Parteien Anfang der nächsten Woche entscheiden.

Die Wahlbeteiligung betrug 60,46 Prozent.

bert (Quelle: sda)

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