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Ständerat und SP-Präsident Christian Levrat. (Archivbild)

 
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Sonntag, 18. Oktober 2015 / 19:45:39

Freiburger SVP schnappt sich Nationalratssitz der SP

Freiburg - Im Kanton Freiburg gewinnt die SVP einen zweiten Sitz im Nationalrat auf Kosten der SP. Neu zieht für die SVP Pierre-André Page in die Grosse Kammer ein. Sein Parteikollege Jean-François Rime wurde bestätigt.

Page sitzt bereits im Freiburger Grossen Rat. Der 55-jährige Landwirt kam auf 20'879 Stimmen, Rime auf 29'203.Die bisherige Ursula Schneider Schüttel von der SP hatte das Nachsehen. Sie schaffte mit 19'782 Stimmen die Wiederwahl nicht. Schneider Schüttel war 2012 für Christian Levrat in den Nationalrat nachgerutscht, als dieser Ständerat wurde.

Die anderen bisherigen Valérie Piller Carrard (20'102 Stimmen) und Jean-François Steiert von der SP schafften die Wiederwahl, Steiert verbuchte mit 30'717 Stimmen gar das beste Resultat.

Schadlos hielt sich die CVP, die im Vorfeld auch um einen Sitz gezittert hatte. Ihre Vertreter Dominique de Buman (25'905 Stimmen) und Christine Bulliard-Marbach (23'308 Stimmen) wurden wiedergewählt. Auch der FDP-Mann Jacques Bourgeois konnte seinen Sitz mit 22'347 Stimmen verteidigen.

Levrat muss in die Stichwahl

Levrat, Präsident der SP Schweiz, muss bei den Freiburger Ständeratswahlen in den zweiten Wahlgang. Auch für den zweiten Sitz und die Nachfolge des abtretenden Urs Schwaller (CVP) erreichte keiner der Kandidaten das absolute Mehr.

Mit 39'014 Stimmen stand Levrat an der Spitze. Er verpasste jedoch das absolute Mehr von 44'842 Stimmen deutlich. Auf den zweiten Platz schaffte es Staatsrat Beat Vonlanthen, der den CVP-Sitz verteidigen will. Er erhielt 34'365 Stimmen.

Von den Herausforderern erzielten FDP-Nationalrat Jacques Bourgeois (FDP) und der SVP-Grossrat Emanuel Waeber (SVP) die besten Resultate. Auf dem dritten Platz landete Bourgeois mit 22'272 Stimmen, vor Waeber mit 20'343 Stimmen.

Chancenlos blieben der grünliberale Kandidat Ralph Schmid (13'998 Stimmen) und der Präsident der Jungen BDP, Patrick Castioni (1717). Die Wahlbeteiligung betrug 46,99 Prozent. Zum zweiten Wahlgang kommt es am 8. November.

bert (Quelle: sda)

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