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Amal Clooney will den einstigen Präsidenten aus dem Gefängnis holen - dies ist vielen ein Dorn im Auge.

 
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Donnerstag, 10. September 2015 / 22:00:01

Amal Clooney: Gefahr auf den Malediven

Amal Clooney (37), die Ehefrau von Hollywoodstar George Clooney, verteidigt den ehemaligen Präsidenten der Malediven. Mit ihrem Trip auf den Inselstaat wagt sie ein gefährliches Abenteuer.

Die Anwältin für Menschenrechte besucht diese Woche den Inselstaat im indischen Ozean, um sich dort mit Mohamed Nasheed, dem ersten demokratisch gewählten Präsidenten des Landes, zu treffen. Der Politiker, der seit 2013 nicht mehr Staatsoberhaupt des Landes ist, befindet sich momentan hinter Gittern, die Verhaftung unter Berufung auf Anti-Terrorismus-Gesetze ist nach Ansicht von Amal und ihrem Team ein Verstoss gegen internationales Recht.

Dass sie den einstigen Präsidenten nun aus dem Gefängnis holen will, ist vielen ein Dorn im Auge, weshalb ihre Reise nicht ungefährlich ist.

Schwierig und gefährlich

«Amal ist auf den Malediven gerade an einem ziemlich harten Ort», so ein Insider des Magazins 'People'. «Präsident Nasheed ist ein guter und vorausschauender Mann in einer wirklich gefährlichen Situation. Dass Amal dort ist, ist schwierig und gefährlich.»

Die Ehefrau von Hollywoodstar George Clooney (54, 'Gravity') lässt sich allerdings nicht so einfach aus der Ruhe bringen. Am 4. September wurde ihr Mitarbeiter Mahfooz Saeed von maskierten Männern mit einem Messer in den Kopf gestochen, sein Zustand ist kritisch. Doch selbst dieser Anschlag wird Amal nicht dazu bewegen, aufzugeben. «Sie ist an einem Ort, von dem sie schon zuvor wusste, dass er gefährlich sein würde, aber das ist nun mal ihre Arbeit», erklärte der Informant weiter. «Sie macht so einen wundervollen Job und nimmt ein so grosses Risiko auf sich - und das alles ohne Bezahlung. Es gibt Fälle, die nicht einfach zu gewinnen sind. Sie war schon immer so. Anfangs hat sie in New York ein bisschen Gesellschaftsrecht gemacht, aber sie erkannte schnell, dass ihr das zu langweilig ist. Sie wollte Anwältin für Menschenrechte werden. Das ist, was sie anspornt. Es geht ihr nicht um Ruhm, Geld oder ähnliches.»

jbo (Quelle: Cover Media)

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