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Rap-Star Puff Daddy betonte in einem Radiointerview, dass sein unreifes Verhalten in der Vergangenheit auf seine früheren Ego-Probleme zurückzuführen sei.

 
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Dienstag, 18. August 2015 / 16:20:06

Puff Daddy - Ich habe mich verändert

Rap-Star Puff Daddy betonte in einem Radiointerview, dass sein unreifes Verhalten in der Vergangenheit auf seine früheren Ego-Probleme zurückzuführen sei.

Puff Daddy (45) führte seine bisherigen Auseinandersetzungen auf seine Unreife zurück.

Der Rapper ('Bad Boy For Life') wurde im Juni festgenommen, nachdem er Sal Alosi, den Footballtrainer seines Sohnes Justin, an der Universität von Kalifornien beschimpft und bedroht hatte. Sal hatte Puffys Sohn zuvor während einer Trainingssession in die Mangel genommen. Mittlerweile haben die beiden Männer ihren Konflikt aber beigelegt.

In einem neuen Interview im 'Breakfast Club' auf Radio 105.1 betonte Puff Daddy, wie sehr er sich in Bezug auf seine Aggressionen und andere Ego-Probleme verändert habe:

«Ich möchte etwas über all diese Auseinandersetzungen sagen: An einem bestimmten Punkt in meinem Leben bin ich mit den Dingen auf eine sehr unreife Art und Weise umgegangen.» Im Vordergrund seines Reifeprozesses stand wohl die Tatsache, dass der Promi keine Lust mehr hatte, zu Geldstrafen und ähnlichem verurteilt zu werden. «Ich musste von 'ich' auf 'wir' umdenken lernen und musste erkennen, wie viel von unserem Geld ich mit den Streitereien wegwerfe. Also konnte ich unser Geld nicht mehr so wegwerfen, ich musste mich verändern und weiterentwickeln. Diese Missgeschicke überlasse ich in diesen Situationen jetzt Gott und bete. Ich lasse es ziehen und überlasse es Gott. Alles, was in der Vergangenheit passiert ist, ist hundertprozentig wahr. Dazu kann ich nichts anderes sagen und das lasse ich jetzt hinter mir.»

Skandalöse Vorfälle, wie die Schiesserei 1999 in einem New Yorker Club, die zur Festnahme des Rappers wegen Waffenbesitzes und Bestechung führte, gehören längst der Vergangenheit an. «Jetzt habe ich nur noch Liebe zu geben», versicherte Puff Daddy.

nir (Quelle: Cover Media)

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