Josephine Skriver: KOOKAÏ-Shooting machte richtig Spass

Das Model liess sich gemeinsam mit Kollegin Talia Richman (19) in Istanbul für die Frühling/Sommer-Kollektion 2016 der australischen Marke fotografieren. Auf den Bildern ist sie in verschiedenen Outfits zu sehen, darunter ein orangefarbener Jumpsuit und ein kurzer blauer Netzeinteiler. Dafür posierte sie unter anderem vor der berühmten Moschee Hagia Sophia.

«Das Shooting für die KOOKAÏ-Kampagne war wahrscheinlich einer meiner Lieblingsjobs bisher», schwärmte sie im Interview mit 'Sydney Confidential'. «Zum ersten Mal konnte ich während des Shootings tatsächlich viel von der Stadt, Kultur und der Atmosphäre sehen.»

Mehrere namenhafte Labels

Die Zusammenarbeit mit KOOKAÏ hört für die dänische Schönheit damit aber nicht auf: Gemunkelt wird, dass Josephine nach Australien reisen wird, um bei der Launch-Show der neuen Kollektion dabei zu sein. Diese soll am 19. August stattfinden.

Schon vor KOOKAÏ konnte Josephine für namhafte Labels arbeiten, darunter Max Mara, Gucci, Michael Kors und Victoria's Secret.

Bekanntheit erlangte sie auch durch ihre private Geschichte: Sie wurde durch künstliche Befruchtung gezeugt, ihr Vater ist schwul, ihre Mutter lesbisch. «Wenn Leute mich sehen und wissen, dass ich ein Kind aus einer In-vitro-Fertilisation bin, hoffe ich, dass sie trotzdem einen Menschen sehen. Einen ganz normalen Menschen, wie jeder andere auch», betonte Josephine Skriver in einem Video bei 'i-D'. «So viele sagen, ach, sie wurde nicht auf natürliche Art gezeugt, sie sollte gar nicht hier sein. Aber ich bin kein Experiment, ich bin ein Mensch, genau wie du es auch bist.»

jbo (Quelle: Cover Media)

In Verbindung stehende Artikel: