Vortex lässt sich mit Smartphone oder Tablet verbinden.
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Dienstag, 14. Juli 2015 / 10:05:00
«Vortex»-Roboter macht Kinder zu Programmierern
Shanghai - Der «Vortex»-Roboter soll Kindern in Kombination mit der App «WhenDo» das Programmieren lehren.
Das Device ist vom chinesischen Unternehmen DFRobot entwickelt worden und soll vor allem zum Spass am Lernen bei den Heranwachsenden beitragen. Mithilfe von Vortex können nicht nur Spiele modifiziert, sondern auch eigene Anwendungen programmiert werden.
Android und iOS kompatibel
Der kleine Roboter ist Android- und iOS-kompatibel und lässt sich via Bluetooth mit Smartphone oder Tablet verbinden. Die Bewegung von Vortex erfolgt über das Antippen der jeweiligen Befehle auf dem Display. Die App WhenDo, welche für das Programmieren zuständig ist, basiert auf einem einfachen Drag-and-Drop-Interface. Es existieren vier bereits vorinstallierte Spiele: «Bumping Fight», «Virtual Golf», «Driving» und «Robot Soccer». Der Roboter ist Open-Source und kompatibel mit Arduino und der Scratch. Somit erfolgt die Programmierung über den Computer.
Derzeit läuft eine Kampagne auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter. Von seinem Finanzierungsziel, welches 35'000 Pfund (umgerechnet 51'000 Franken) beträgt, ist DFRobot mit einer derzeitigen Summe von etwa 29'000 Pfund (rund 42'000 Franken) nicht mehr weit entfernt. Vortex wird voraussichtlich ab Oktober für einen Preis von 45 Pfund (umgerechnet 65 Franken) erhältlich sein.
bert (Quelle: pte)
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