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Andie MacDowell liess sich nicht unterkriegen, als sie in ihrem ersten Film nachträglich von einer anderen Schauspielerin synchronisiert wurde.

 
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Freitag, 26. Juni 2015 / 22:51:23

Andie MacDowell: Aufgeben war nicht drin

Schauspielerin Andie MacDowell (57) liess sich nach einem herben Rückschlag zu Beginn ihrer Karriere nicht unterkriegen.

Die Schauspielerin ('Vier Hochzeiten und ein Todesfall') arbeitete zunächst als Model, konnte 1984 aber endlich eine Rolle in 'Greystoke - Die Legende von Tarzan, Herr der Affen' ergattern. In dem Streifen erhielt sie den Part der Jane, doch nach Abschluss der Dreharbeiten wurde ihr mitgeteilt, dass Glenn Close (68) ihre Zeilen lesen würde. Ein grosser Rückschlag für Andie, die schon immer das Gefühl hatte, dass nur ihr Aussehen für Interesse sorgte.

«Ich hatte drei Möglichkeiten», erinnerte sie sich im Interview mit 'The Guardian'. «Die erste war, aus dem Fenster zu springen. Daran habe ich ungefähr drei Sekunden gedacht. Es war eine Option. Und dann dachte ich: 'Das ist dämlich.' Option 2 war Aufgeben. Wirklich aufzugeben. 'Du bist nicht gut, du bist ein Desaster, du bist schrecklich!' Und Option 3 war Kämpfen: 'Los, beweise dich!' Ich habe mich für Option 3 entschieden.»

Zum Glück, schliesslich folgten zahlreiche Rollen in Kassenknüllern wie 'Sex, Lügen und Video', 'Und täglich grüsst das Murmeltier' und 'Vier Hochzeiten und ein Todesfall'. Dreimal wurde sie sogar für einen Golden Globe nominiert.

Auch heute noch ist Andie nach wie vor gefragt. Ab dem 23. Juli wird sie neben Channing Tatum (35), Joe Manganiello (38) und Matt Bomer (37) in 'Magic Mike XXL' zu sehen sein. Darin spielt sie Nancy, die sexuell aufgeladene und vulgäre Mutter eines Mädchens, für das die Stripper tanzen. Eigentlich sollte sie in dem Film als Cougar bezeichnet werden, das Wort liess sie aber aus dem Drehbuch streichen. «Ich finde es einfach unnötig. Es ist erniedrigend», so Andie MacDowell. «Die Vorstellung, dass Männer mit dem Alter attraktiver und sexier werden, ist ein Trugschluss. Da gibt es doch keinen Unterschied. Wir sind alle gleich. Das war nur ein Weg, um Männer zu stärken und Frauen zu schwächen. Und das ändert sich jetzt, weil wenn ich einen 20 Jahre jüngeren Mann daten will, dann kann ich das jetzt.»

 

nir (Quelle: Cover Media)

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