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Barack Obama am Flughafen München.

 
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Sonntag, 7. Juni 2015 / 08:44:56

US-Präsident ist in Bayern eingetroffen

Garmisch-Partenkirchen - US-Präsident Barack Obama ist zum G7-Gipfel in Bayern eingetroffen. Obama landete auf dem Münchner Flughafen. Auf dem Rollfeld wurde er von Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer empfangen.

Mit dabei war am Sonntagmorgen eine Delegation bayerischer Bürger. Das Gipfeltreffen der sieben wichtigen Industriestaaten beginnt am Mittag im Schloss Elmau in Bayern und dauert bis Montag. Vor Beginn des Gipfels treffen sich die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merken und Obama im kleinen Ort Krün bei Elmau. Geplant ist unter anderem eine gesellige Begegnung mit Bürgern.

Merkel erwartet als Gastgeberin des Gipfels die Staats- und Regierungschefs der USA, Kanadas, Frankreichs, Italiens, Japans und Grossbritanniens. Zentrale Themen am Treffen der Staats- und Regierungschefs sind der Konflikt mit Russland, die Griechenland-Krise und die Klimapolitik.

Der russische Präsident Wladimir Putin wurde wegen der Annexion der Krim im vergangenen Jahr aus der G8 ausgeschlossen. Putin attackierte vor dem Gipfel den Westen. Seine in den USA und Europa umstrittene Politik sei «bloss eine Antwort auf die Bedrohungen, die an unsere Adresse gerichtet sind», sagte Putin der italienischen Zeitung «Corriere della Sera».

Der Konflikt in der Ukraine sei die Folge «unprofessioneller Handlungen» der USA. Die USA und die EU müssten zudem Druck auf die Ukraine für eine Umsetzung des Friedensplanes von Minsk ausüben.

Proteste gegen Gipfel

Die Polizei beendete derweil eine Blockade der Bundesstrasse 2 in Garmisch-Partenkirchen und trug einige G7-Gegner weg. Etwa ein Dutzend Aktivisten hatte sich am Sonntagmorgen im Ortsteil Höfle auf die Strasse Richtung Elmau und Mittenwald gesetzt. Auf ihrem Plakat war zu lesen: «Wir sehen nur Einschüchterung, Abschottung und Willkür.»

Nach Angaben der Polizei war die Strasse wegen der Aktion etwa eine Stunde gesperrt. «Sieben Personen haben die Strasse freiwillig verlassen, fünf wurden weggetragen», sagte ein Polizeisprecher. Niemand sei verletzt worden.

In Garmisch-Partenkirchen begannen derweil weitere Gegner des G7-Gipfels ihren Sternmarsch in Richtung Schloss Elmau. Mehr als zweihundert Demonstranten starteten mit Fahrrädern vom Garmischer Bahnhof aus. Dies berichtete AFP-Reporter. Mehrere hundert Protestteilnehmer wollten sich nach Angaben der Veranstalter kurz darauf zu Fuss auf den Weg machen.

Weil den G7-Gegnern ihre ursprünglich angemeldete Strecke nicht genehmigt worden war, muss der Sternmarsch vor dem von den Behörden festgelegten Sicherheitsbereich um Schloss Elmau enden.

asu (Quelle: sda)

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