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«Ich glaube, als ich die Schauspielerei aufgab, dachten alle, ich sei verrückt und das ist jetzt drei Nummer-eins-Hits her, also lagen sie falsch.»

 
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Donnerstag, 7. Mai 2015 / 11:33:15

Taylor Momsen fehlt 'Gossip Girl' nicht!

Musikerin Taylor Momsen (21) hat kein Bedürfnis vor die Kameras zurückzukehren und ist jetzt lieber Vollzeitsängerin.

Die Frontfrau der Band The Pretty Reckless ('Make Me Wanna Die') wurde im Alter von 14 Jahren dank der Teenie-Serie 'Gossip Girl' berühmt. Nach drei Staffeln hatte sie aber genug von ihrer Rolle als Jenny Humphrey und hat seitdem der Schauspielerei vollkommen den Rücken gekehrt. Lieber konzentriert sie sich ganz auf ihre Musik.

Bereuen will sie diesen Schritt nicht

«Nein, überhaupt nicht», antwortete sie auf die Frage von 'Entertainment Weekly', ob sie es vermisse, ein TV-Star zu sein. «Ich hörte damit auf, damit ich endlich mit einer Band auf Tour gehen konnte und ich gelangte an einen Punkt in meinem Leben, an dem ich den Luxus hatte, das zu tun. Und viele Menschen dachten, ich könnte das nicht. Ich glaube, als ich die Schauspielerei aufgab, dachten alle, ich sei verrückt und das ist jetzt drei Nummer-eins-Hits her, also lagen sie falsch.»

Obwohl sie erst seit 2009 im offiziellen Musikbusiness mitspielt, schrieb Taylor schon von klein auf selbst Songs. Auch jetzt hegt sie noch die gleiche Leidenschaft dafür.

Musik als Therapie

«Seit ich ein kleines Kind war, habe ich immer gesungen und Songs geschrieben und mir Dinge ausgedacht», erinnerte sie sich. «Man schreibt viele schlechte Songs, bevor man gute schreibt. Ich musste warten, bis ich ein wenig älter war, bevor ich endlich genug Material für ein ganzes Album zusammen hatte, von dem ich wollte, dass die Welt es hört. Aber nein, ich fing sehr, sehr früh damit an. Das war wie eine Therapie für mich. Das ist es immer noch.»

Doch nicht nur durch die Musik lebt sich die Amerikanerin kreativ aus: «Ich male und mache Skulpturen, wenn ich zu Hause bin. Aber ich denke nicht wirklich, dass ich gut darin bin», gestand Taylor Momsen. «Das ist wie eine weitere Form der Therapie.»

flok (Quelle: Cover Media)

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