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Stéphane Rossini sprach in Paris über die Zuwanderungsinitiative. (Archivbild)

 
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Freitag, 10. April 2015 / 19:45:01

Gespräche in Paris über Grenzgänger

Paris - Nationalratspräsident Stéphane Rossini hat bei seinem Besuch in Paris französischen Abgeordneten die Zuwanderungsinitiative erklärt. Diese wollten mehr wissen über die möglichen Auswirkungen für französische Grenzgänger.

Die französischen Parlamentarier hätten mehr über das politische System der Schweiz wissen wollen, um die Abstimmung vom 9. Februar 2014 über die Zuwanderungsinitiative besser zu verstehen, sagte Rossini am Freitag vor den Medien.

Rossini und Christa Markwalder, die Vize-Präsidentin des Nationalrates, trafen während ihres dreitägigen Besuchs in Paris den Präsidenten der französischen Nationalversammlung, Claude Berolone, sowie die Mitglieder der parlamentarischen Freundschaftsgruppe Frankreich-Schweiz.

Kampagne irritiert

«Der Ton war konstruktiv», sagte Rossini. «Wir haben erklärt, dass diese Abstimmung nicht gegen Frankreich gerichtet war», fügte Markwalder hinzu. Die Westschweizer Kantone hätten die Zuwanderungsinitiative nämlich nicht unterstützt. «Die Parlamentarier haben verstanden, dass wir uns um eine Lösung bemühen», sagte Markwalder weiter.

Einige französische Parlamentarier hätten sich aber irritiert gezeigt über die Kampagne der Genfer Bürgerbewegung Mouvement Citoyens Genevois (MCG) vor den Genfer Stadtwahlen, sagte Rossini. Die Kampagne greift französische Grenzgänger an.

Interesse für Schweizer Berufsbildung

Daneben interessierten sich die französischen Abgeordneten auch für die Berufsbildung in der Schweiz, wie Rossini weiter ausführte. Die Berufsbildung wird auch zentrales Thema sein beim Besuch des französischen Präsidenten François Hollande in der Schweiz kommenden Mittwoch und Donnerstag. Entgegen den Erwartungen des Nationalratspräsidenten kamen Steuerfragen kaum zur Sprache.

Nationalratspräsident Rossini und Vize-Präsidentin Markwalder besuchten in Paris überdies auch die Generaldirektorin der UNO-Kulturorganisation UNESCO, Irina Bokowa, und die internationale Organisation der Frankophonie.

bg (Quelle: sda)

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