Model Kate Upton (22) fühlte sich von Star-Fotograf Terry Richardson (49) respektlos behandelt.
Der berühmte Promi-Knipser verhalf der blonden Amerikanerin zwar zu ihrem Durchbruch, doch verriet diese in einem Interview, dass sie beileibe nicht immer mit Terrys Aktionen einverstanden war. Der Fotograf veröffentlichte damals sehr zum Ärger des Models ein Video auf YouTube, dass sie beim Tanzen in einem winzigen Bikini zeigte. Mittlerweile ist das Video unter dem Namen 'Cat Daddy' weltweit bekannt.
In einem Gespräch mit Alexa Chung (31) für die britische 'Vogue' äusserte sich Upton über die Verletzung ihrer Privatsphäre durch den Fotografen. «Ich sagte ihm, dass das nicht respektvoll war und dass er es mir hätte sagen können», beschrieb sie ihre Reaktion auf die Veröffentlichung des Clips. Heute hegt der Fashion-Star allerdings keinen bösen Gefühle mehr gegenüber Terry. Nach dem ersten Schock verdaute Kate die Angelegenheit schnell. «Jetzt ist es natürlich kein Problem mehr.»
Nicht für die Öffentlichkeit
Laut 'Sports Illustrated' war das Video ein Auszug aus einem Shooting der beiden und sollte nie an die Öffentlichkeit gelangen. Kate war damals erst 19 Jahre alt und obwohl sie über die Veröffentlichung zunächst unglücklich war, trug sie später zu seiner Verbreitung bei. Via Twitter postete sie den Link zu dem Video und twitterte dazu: «Mein Cat Daddy!!! Regie von Terry Richardson @terry_world http://tmblr.co/ZEobVyKgwtdS, haha.»
Zwar behaupten viele Fashion-Experten, dass Kate ihren schnellen Durchbruch dem Fotografen verdanke, Terry selbst stimmt dem aber nicht zu. Auf Alexas Frage, ob er sich für Kate Erfolg «verantwortlich» fühle, verneinte er und erklärte, dass Kate Upton ganz einfach das besondere Etwas habe: «Nein. Kate wurde als Star geboren», schloss Terry Richardson.
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