Megan Fox: Kein Problem mit Kritik

Ihren Durchbruch erzielte die Schauspielerin ('Immer Ärger mit 40') im Jahr 2007 mit der Rolle der sexy Mikaela Banes in dem Actionstreifen. Auch wenn sie für ihre Darstellung viel Kritik einstecken musste, schaffte sie dank des Films den Sprung vom Fernsehen auf die Kinoleinwand. Und die Kritik nahm sich die brünette Schönheit auch nicht zu sehr zu Herzen:

«In 'Transformers' war ich noch ein Kind, ich hatte keine Ahnung, was ich da tat», sagte sie im Interview mit der arabischen 'Harper's Bazaar'. «In dem Film gab es für mich nichts zu tun und ich machte wirklich nichts. Das war mein eigener Fehler. Ich nehme [die Schauspielkritik] nicht persönlich, weil ich in einigen Punkten zustimme.»

Seit 'Transformers' wirkte Megan in einer ganzen Reihe von Filmen mit, bevor sie sich nach der Geburt ihres ersten Sohnes 2012 eine Auszeit von Hollywood nahm. Mittlerweile hat die Filmschönheit zwei Söhne, Bodhi und Noah, mit ihrem Ehemann Brian Austin Green (41, 'Beverly Hills, 90210').

Lob für ihre Rollen

Für ihre Schauspielkünste konnte die Darstellerin aber auch schon zahlreich Lob einstecken und sogar Stars wie Kultregisseur Quentin Tarantino (52, 'Django Unchained') lobten sie für ihre Rollen. «Es kamen auch etablierte Komiker und Quentin Tarantino zu mir und sagten, dass sie mich in 'Jennifer's Body - Jungs nach ihrem Geschmack' wirklich gut fanden. Die Leute, deren Meinung wichtig ist, mochten es, also war das natürlich okay für mich», berichtete Megan weiter.

Ihre sexy Rollen in Filmen wie 'Jennifer's Body' führten allerdings dazu, dass viele Leute einen falschen Eindruck von der Darstellerin bekamen. Zwar führt der Männerschwarm regelmässig die Listen der weltweit schönsten Frauen an und wurde auch eigens von Eminem (42) für sein Musikvideo 'Love the Way You Lie' ausgewählt, eitel sei sie deshalb noch lange.

Amüsiert sich über die Meinung der anderen

«Ich denke, dass die meisten Menschen mich nicht für besonders schlau, gebildet oder ernsthaft halten. Sie denken eher, ich sei narzisstisch und würde Aufmerksamkeit hinterherjagen.»

Böse ist Megan Fox dafür aber niemanden, tatsächlich ist sie eher amüsiert davon: «Das bringt mich schon manchmal zum Lachen. Ich habe schon viele Interviews gegeben und wenn man sich die Artikel mal von Anfang bis Ende durchliest, dann würde man auch sehen, dass ich nicht das typische Musikvideo-Mädchen bin.»

jbo (Quelle: Cover Media)

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