Kulturreport

Kultur gemischt
Bühne
Kino
Musik
Literatur
Ausstellungen
Fernsehen

Shopping

Filmplakate
Musikposter
Starposter
DVDs
Videos
Soundtracks
Lomographie
Sterntaufe
3D-Bilder
Books

Impressum

© 2024 by
VADIAN.NET

Kulturnews für Ihre eigene Website
Einen Euro-Wechselkurs von 1.10 Franken bezeichnete Bundesrat Schneider-Ammann dennoch als zu tief.

 
.info/.ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!


www.schneider-ammann.info, www.bundesrat.info, www.rezession.info, www.erwartet.info

Sonntag, 22. Februar 2015 / 12:09:52

Bundesrat Schneider-Ammann erwartet keine Rezession

Bern - Bundesrat Johann Schneider-Ammann zeigt sich optimistisch, was die Schweizer Konjunktur angeht. Trotz massiver Aufwertung des Frankens werde die Schweiz wohl nicht in eine Rezession rutschen, sagte er in einem Interview mit dem «SonntagsBlick».

Vorausgesetzt sei jedoch, dass sich die europäische Konjunktur positiv entwickle, die deutsche Exportwirtschaft laufe und die USA weiterhin in Schwung bleibe, sagt Schneider-Ammann.

Einen Euro-Wechselkurs von 1.10 Franken bezeichnete der Bundesrat dennoch als zu tief. Dies reiche für die meisten Firmen zwar knapp zum Überleben. «Sie können aber keine Gewinne erwirtschaften, um notwendige Investitionen zu tätigen, um die Zukunft zu sichern», sagte der frühere Unternehmer.

Arbeitgeberpräsident rechnet mit Strukturschäden

Valentin Vogt, der Präsident des Schweizerischen Arbeitgeberverbands, rechnet auch bei einem Wechselkurs von 1.10 Franken mit Strukturschäden. «Auch zu 1.10 Franken wäre mit kurzfristig vielleicht 20'000 verlorenen Stellen zu rechnen», sagte er in einem am Samstag in der «Finanz und Wirtschaft» publizierten Interview.

Schwer hätten es insbesondere kleinere Zulieferer der Automobilindustrie, aber auch Teilehersteller, die Papierindustrie und vor allem der Tourismus. Angesprochen auf mögliche Massnahmen, bezeichnete Vogt Lohnsenkungen als allerletzte Möglichkeit.

«Wir sind der Auffassung, dass solche Massnahmen den Unternehmen in gewissen Fällen ermöglichen, den Beschäftigungsabbau am Standort Schweiz zu vermindern respektive hinauszuzögern, bis der Frankenkurs wieder auf einem vernünftigen Niveau ist», sagte Vogt. Wichtig sei jedoch, dass die Chefs die Beschäftigten dafür gewinnen, an einer Lösung mitzuwirken.

asu (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    Schneider-Ammann fordert Innovationen im Tourismus
    Donnerstag, 23. April 2015 / 17:58:00
    [ weiter ]
    Bürgerliche suchen gemeinsame Massnahmen gegen Frankenstärke
    Montag, 2. März 2015 / 19:38:40
    [ weiter ]
    Sonntagspresse mit Themen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
    Sonntag, 22. Februar 2015 / 08:17:08
    [ weiter ]
    Schweizer gehen nach Österreich in die Ferien
    Freitag, 20. Februar 2015 / 16:58:00
    [ weiter ]
    Holzbranche verlangt Sofortmassnahmen vom Bund
    Donnerstag, 19. Februar 2015 / 10:04:12
    [ weiter ]
    Schweizer Unternehmen haben im Januar weniger exportiert
    Donnerstag, 19. Februar 2015 / 08:34:25
    [ weiter ]
    Bundesrat beantragt 374 Millionen für Standortförderung
    Mittwoch, 18. Februar 2015 / 17:57:04
    [ weiter ]
     
    .info Domain
    Jetzt registieren! www.firma.info oder www.produkt.info [ weiter ]


     
    kulturreport.ch ist ein Projekt der VADIAN.NET AG. Die Meldungen stammen von news.ch, der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) und weiteren Presseagenturen. Diese Nachrichten-Artikel sind nur zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung der Daten in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet. Wir liefern auf Anfrage auch vollautomatisiert Kultur-News an Ihre eigene Website. kulturreport.ch (c) copyright 2024 by VADIAN.NET AG