Kulturreport

Kultur gemischt
Bühne
Kino
Musik
Literatur
Ausstellungen
Fernsehen

Shopping

Filmplakate
Musikposter
Starposter
DVDs
Videos
Soundtracks
Lomographie
Sterntaufe
3D-Bilder
Books

Impressum

© 2024 by
VADIAN.NET

Kulturnews für Ihre eigene Website
Pierin Vincenz räumt 2016 seinen Posten.

 
.info/.ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!


www.raiffeisen-chef.info, www.vincenz.info, www.pierin.info, www.zurueck.info

Freitag, 30. Januar 2015 / 11:36:35

Pierin Vincenz tritt als Raiffeisen-Chef zurück

St. Gallen - Bei der Bankengruppe Raiffeisen kommt es im März 2016 zum Chefwechsel. Pierin Vincenz tritt mit Erreichen seines 60. Lebensjahres als Vorsitzender der Geschäftsleitung zurück. Der Nachfolger ist bereits bestimmt.

Der Verwaltungsrat hat Patrik Gisel, Stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsleitung und Leiter des Departementes Markt, zum neuen CEO der Raiffeisen Gruppe designiert, wie die Bank am Freitag mitteilte. Er ist seit 15 Jahren für die Bank tätig.

Mit der Wahl von Gisel setze Raiffeisen ein klares Zeichen für Kontinuität: Gisel habe als langjähriges Geschäftsleitungsmitglied die strategische Ausrichtung der Raiffeisen Gruppe wesentlich mitbestimmt, hiess es.

Seit 1999 im Amt

Vincenz amtet seit 1999 als Chef der Raiffeisen Gruppe. Er habe die Genossenschaftsbank zu einem erfolgreichen, führenden Finanzinstitut der Schweiz geformt, schreibt Raiffeisen. In seiner Ära habe sich Raiffeisen von einer Spar- und Hypothekenbank zur drittgrössten Bankengruppe der Schweiz sowohl in den ländlichen als auch den urbanen Regionen entwickelt.

«Einerseits bedauern wir den Rücktritt von Pierin Vincenz sehr, andererseits haben wir grosses Verständnis für seine Entscheidung, nach 20 Jahren und mit Erreichen seines 60. Lebensjahres einen neuen Lebensabschnitt beginnen zu wollen», wird Verwaltungsratspräsident Johannes Rüegg-Stürm zitiert.

SNB zog die Schrauben an

Das Wachstum hat allerdings auch seinen Preis: Das Geflecht der über 300 Raiffeisen-Banken ist von der Schweizerischen Nationalbank (SNB) vergangenen August als systemrelevant für das Schweizer Finanzsystem erklärt worden. Weil die Raiffeisen-Gruppe seither offiziell als «too big to fail» gilt, muss sie ein Notfallkonzept ausarbeiten und höhere Eigenkapitalanforderungen erfüllen.

Bereits im Juni hatte die SNB auch auf die Risiken hingewiesen, welche Raiffeisen mit dem stark gewachsenen Bestand an Hypothekarkrediten eingegangen sei: In ihrem Bericht zur Finanzmarktstabilität nannte sie explizit das Zinsänderungsrisiko, dem die Raiffeisen Gruppe ausgesetzt sei.

bg (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    Pierin Vincenz tritt Verwaltungsratspräsidium bei Helvetia an
    Donnerstag, 1. Oktober 2015 / 07:26:45
    [ weiter ]
    Neuer Raiffeisen-Chef: Tage des Bankgeheimnisses sind gezählt
    Sonntag, 5. April 2015 / 08:21:54
    [ weiter ]
    Pierin Vincenz will Verwaltungsratspräsident der Helvetia werden
    Freitag, 6. März 2015 / 07:45:51
    [ weiter ]
    Raiffeisen ordnet sich in Kategorie 3 des US-Programms ein
    Montag, 24. November 2014 / 09:24:12
    [ weiter ]
    Schweizer Raiffeisen-Bank schaut sich nach Übernahmen um
    Sonntag, 17. August 2014 / 14:19:16
    [ weiter ]
     
    .info Domain
    Jetzt registieren! www.firma.info oder www.produkt.info [ weiter ]


     
    kulturreport.ch ist ein Projekt der VADIAN.NET AG. Die Meldungen stammen von news.ch, der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) und weiteren Presseagenturen. Diese Nachrichten-Artikel sind nur zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung der Daten in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet. Wir liefern auf Anfrage auch vollautomatisiert Kultur-News an Ihre eigene Website. kulturreport.ch (c) copyright 2024 by VADIAN.NET AG