Reese Witherspoon befand sich in einem «Mutter-Koma», als die Oscarnominierungen verkündet wurden
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Freitag, 16. Januar 2015 / 09:53:54
Reese Witherspoon: Oscarnominierungen verschlafen
Alle Welt hat gestern mitbekommen, dass Leinwandschönheit Reese Witherspoon (38) für einen Oscar nominiert wurde - ausser ihr selbst.
Reese Witherspoon (38) befand sich in einem «Mutter-Koma», als die Oscarnominierungen verkündet wurden.
Die Hollywood-Grazie wurde gestern [15. Januar] für ihre Rolle in dem Film 'Der grosse Trip - Wild' in der Kategorie beste Hauptdarstellerin mit einer Nominierung geehrt, doch gab die Darstellerin zu, dass sie erst sehr spät von dieser grossen Anerkennung erfuhr, die ihr zuteil wurde - sie hat die Bekanntgabe einfach verpennt.
«Ich habe geschlafen», sagte sie gegenüber 'Entertainment Weekly'. «Das Baby war letzte Nacht viel wach. Ich befand mich in einem Mutter-Koma.»
Reese erzieht mit ihrem Gatten Jim Toth den zweijährigen Tennessee und brachte ihre Tochter Ava (15) sowie Sohnemann Deacon (11) in die Beziehung mit, die aus ihrer Ehe mit ihrem Schauspiel-Kollegen und Exmann Ryan Phillippe (40, 'Gosford Park') stammen.
Familienfreude
Doch sobald die Familie die frohe Botschaft erst mal erhalten hat, wurde gefeiert. «Meine Kinder waren so aufgeregt und gratulierten mir, was so nett war», freute sich die Schauspielerin.
Am 22. Februar heisst es für Reese also Zittern, dann konkurriert sie in ihrer Kategorie mit ihren Kolleginnen Julianne Moore (54, 'Still Alice - Mein Leben ohne gestern'), Marion Cotillard (39, 'Zwei Tage, eine Nacht'), Felicity Jones (31, 'Die Entdeckung der Unendlichkeit') und Rosamund Pike (35, 'Gone Girl - Das perfekte Opfer').
Die erlesene Auswahl der nominierten Damen dieses Jahr ist für Reese ein klarer Indikator dafür, dass das Publikum starke Hauptdarstellerinnen auf der grossen Leinwand sehen möchte. «Alles, was ich mir jemals vorgenommen habe, zu tun, war es, interessante Rollen zu kreieren - keine guten oder schlechten Mädchen, einfach komplexe Frauen in Hauptrollen», erklärte die Schönheit dazu. «Es zeigt einem einfach, dass es ein grosses Publikum für Filme mit komplexen weiblichen Rollen gibt. Hoffentlich wird das so weitergehen. Das Publikum schickt diesen Studios eine Botschaft, dass es das ist, was sie sehen wollen.»
Reese Witherspoon hat den Goldjungen übrigens schon einmal gewonnen: 2006 bekam sie den Oscar als beste Hauptdarstellerin für 'Walk The Line'.
nir (Quelle: Cover Media)
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