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Shkelzen Gashi (l.) traf am Fliessband.

 
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Dienstag, 6. Januar 2015 / 16:15:00

Die Tops und Flops der Super League

Die Hinrunde 2014/15 in der Super League ist Geschichte. Seit dieser Woche bereiten sich alle zehn Klubs aus dem Schweizer Oberhaus auf die Rückrunde vor. Wir blicken dennoch nochmals auf die Geschehnisse im ersten halben Jahr der Saison zurück.

Die erste Saisonhälfte ist rum. Während Branchen-Leader FC Basel einsam seine Kreise an der Spitze dreht, geht an anderen Orten die Abstiegsangst um. So stecken mit GC, Vaduz, Aarau, Sion sowie Luzern gleich fünf Teams im Tabellenkeller und müssen um den Verbleib im Oberhaus zittern. Eines ist aber schon jetzt klar: Ein Team wird den bitteren Gang in die Challenge League antreten müssen. Ob Meisterrennen oder Abstiegskampf - spätestens in 18 Runden haben wir Klarheit.

Was die Zukunft bringt, steht in den Sternen. Beschäftigen wir uns daher erstmal mit der Vergangenheit und schauen auf die erste Halbserie 2014/15 zurück. Neben allen positiven Sachen, welche uns in den ersten 18 Spieltagen widerfahren sind, sind natürlich auch die weniger erfreulichen Teil unseres Rückblicks.

Von Torreigen und -impotenz

Den Anfang machen die produktivsten Teams beziehungsweise Kicker der Liga. In Sachen Toren kann Meister Basel niemand das Wasser reichen. 40 erzielte Treffer sind einsame Spitze. Auf Rang zwei folgt der FC Zürich mit «nur» 33. Wenig verwunderlich stürmt daher auch der aktuelle Torschützenleader für «Rotblau». Neuzugang Skhelzen Gashi führt die Torjägerkanone mit elf Buden an.

Wer aber denkt, dass auch der beste Vorbereiter der Super League in den Reihen der Basler spielt, der sieht sich eines Besseren belehrt. Luzerns Jakob Jantscher konnte in der Hinrunde die meisten Assists verbuchen - nämlich sieben an der Zahl.

Natürlich gibt es auch die Kehrseite der Medaille. Diese besagt, dass sich Aufsteiger Vaduz mit gerade einmal 14 geschossenen Törchen eher torimpotent zeigte.

Vaclik macht die Bude dicht

Weil das Erfolgsrezept nicht nur aus dem Erzielen von Treffern besteht, darf logischerweise auch die Statistik in punkto Gegentore nicht fehlen. Am wenigsten hinter sich greifen musste Basels Hüter Tomas Vaclik, der seiner Rolle als Nachfolger von Publikumsliebling Yann Sommer alle Ehre macht. Nur 18 Mal traf ein Super Ligist ins Netz des Meisters. Dahinter folgen Thun (20), Zürich (21) und YB (21).

Ein Indiz für die schwache Hinrunde der Grasshoppers und des FC Luzerns ist sicher die Defensive. Ganze 31 Buden bekamen die beiden Teams je eingeschenkt. Das muss sicher besser werden, wenn man die Klasse halten will.

Die Raubeine der Liga

Dass es auf dem Rasen ab und zu auch sehr ruppig zu und her gehen kann, ist bekannt. Daher darf auch ein Blick auf die Karten-Statistik nicht fehlen. Während die Unparteiischen im ersten Halbjahr 774 Mal zum Gelben Karton greifen mussten, wurde insgesamt 46 Mal die Ampelkarte gezeigt.

Spitzenreiter der Rotsünder sind Stéphane Grichting (Grasshoppers) und Simone Grippo (Vaduz) mit je zwei. Spitzenreiter in Sachen Verwarnungen ist ein Trio, welches aus Steven Lang, Philipp Muntwiler (beide Vaduz) und Stephan Andrist (Aarau) besteht.

Die grössten Raubeine scheinen also im «Ländle» unter Vertrag zu stehen. Immerhin tragen drei der besagten fünf das FCV-Dress.

Der Dauerbrenner von Aarau

Dauerbrenner aller Feldspieler der Liga ist Aaraus-Captain Sandro Burki. Beachtliche 1620 Minuten kämpfte der Mittelfeldmann für seine Farben um wichtige Zähler.

Zum Schluss noch die Zuschauerzahl aus der Hinrunde. 151'166'818 Zuschauer strömten in dieser Spielzeit bislang in die zehn Super-League-Stadien.

Pascal Dörig (Quelle: fussball.ch)

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