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Eileen Fisher studierte Wirtschaft und Innenarchitektur - erst später entschied sie sich für die Mode.

 
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Dienstag, 18. November 2014 / 15:50:42

Eileen Fisher: Ungeplanter Erfolg

Modeschöpferin Eileen Fisher träumte nie von einer Karriere in der Fashion-Branche.

Seit 1984 feiert die Designerin einen Erfolg nach dem anderen in der Modeindustrie. Ihr Unternehmen startete die Amerikanerin mit umgerechnet 280 Euro auf ihrem Konto und ohne Business- oder Modeabschluss. Doch das hielt Fisher nicht davon ab, ihr Projekt umzusetzen und im vergangenen Jahr verzeichnete die Marke einen Umsatz von 343 Millionen Euro. «Ich nenne das natürliches Wachstum. Die Leute fragen mich immer, wie gross wir eines Tages sein werden. Keine Ahnung. Mir ging es nie darum, wie gross wir sein werden. Ich hatte auch nie eine richtige Strategie», verriet sie im Interview mit 'WWD'. «Ich hatte keine Fantasien von Laufstegshows oder überhaupt davon, Designerin zu werden. Mich interessierten einfache Kleidungsstücke und ich wollte sie machen - ein lässiges Oberteil, eine Crop-Hose, einen einfachen Pullover und eine Jacke.»

Kleidung war damals nicht modisch

In den frühen 70er-Jahren ging Fisher von der Schule ab, wo sie Wirtschaft und Innenarchitektur studiert hatte, und hatte damals noch nicht vor, in die Modeindustrie einzusteigen. Das lag teilweise aber auch daran, dass ein Job in dieser Branche früher noch nicht sehr verbreitet war. «Ich hätte wohl ein Interesse an Kleidung entwickelt, aber damals war Kleidung noch nicht modisch. Das war in den 60ern und die Leute trugen Jeans», erinnerte sie.

Job bei Grafiker änderte Einstellung

Ein Job in New York bei einem japanischen Grafiker änderte ihre Einstellung. Schnell taten sich die beiden zusammen und kreierten eine Kollektion, die stark von der japanischen Kultur beeinflusst war. Als sie sich fünf Jahre später trennten, realisierte Fisher, dass sie auch allein erfolgreich sein könne. «Diese Idee entwickelte sich in mir und ich hatte schon die Bilder vor meinem inneren Auge. Ich wollte der Sache einen anderen Namen geben, aber mir fiel einfach nichts ein. Als ich mich dann dazu entschloss, hatte ich nur sehr wenig Zeit - drei Wochen ungefähr -, um meine erste Kollektion fertigzustellen», berichtete Eileen Fisher von ihren Anfängen.

jbo (Quelle: Cover Media)

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