Kulturreport

Kultur gemischt
Bühne
Kino
Musik
Literatur
Ausstellungen
Fernsehen

Shopping

Filmplakate
Musikposter
Starposter
DVDs
Videos
Soundtracks
Lomographie
Sterntaufe
3D-Bilder
Books

Impressum

© 2024 by
VADIAN.NET

Kulturnews für Ihre eigene Website
Eine Steigerung der Löhne ergibt sich vor allem bei den tieferen Lohngruppen. (Symbolbild)

 
.info/.ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!


www.steigen.info, www.umfrage.info, www.prozent.info, www.loehne.info

Mittwoch, 29. Oktober 2014 / 13:06:47

Löhne steigen 2015 laut Umfrage um 0,9 Prozent

Zürich - Die Löhne steigen nächstes Jahr laut einer Firmenumfrage in der Schweiz durchschnittlich um 0,9 Prozent. Bei einer prognostizierten Teuerung von 0,3 Prozent ergibt sich real ein Plus von 0,6 Prozent. Doch zur Verbesserung trägt vor allem die Anhebung von Mindestlöhnen bei.

Eine Steigerung der Löhne auf breiter Front ergibt sich darum vor allem bei den tieferen Lohngruppen. Hinzu kamen Massnahmen, um Lohndiskriminierungen zu beseitigen und Fachkräfte halten zu können. Die Spannweite der Erhöhungen unter den Branchen sei erheblich, heisst es zur Lohnumfrage der Grossbank UBS, welche am Mittwoch veröffentlicht wurde.

Die Informatik- und Telekombranche löst die Pharma- und Chemiebranche als Spitzenreiter ab. Bei den Informatik- und Telekomdiensten liegt die erwartete Lohnerhöhung für 2015 bei 1,6 Prozent - im laufenden Jahr betrug das Plus 1,5 Prozent.

Die Chemie- und Pharmafirmen kommen durchschnittlich auf eine Erhöhung von 1,3 Prozent. Bisher haben sie aber 1,5 Prozent mehr bezahlt. Der Tourismus steht gar vor einer Nullrunde, nachdem im laufenden Jahr die Löhne um ein halbes Prozent angehoben wurden.

Sorgen um Einwanderung

Befragt zur Masseneinwanderungsinitiative gab rund die Hälfte der Umfrageteilnehmer an, sie könnten von den Folgen negativ betroffen sein. Bei einem Wegfall der Personenfreizügigkeit drohe ein weiter verschärfter Arbeitskräftemangel. 86 Prozent der Befragten würden dann vermehrt Frauen einstellen.

An erster Stelle stehen Pensenerhöhungen der Teilzeitbeschäftigten. 35 Prozent würden ältere Arbeitnehmer länger beschäftigen. Die Löhne wären gemäss den Unternehmen vom Wegfall der Personenfreizügigkeit längerfristig aber nicht betroffen.

An der diesjährigen Lohnumfrage der UBS haben 370 Unternehmen sowie Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbänden aus 22 Branchen teilgenommen. Die Firmen Unternehmen gaben ausserdem an, sie hätten die Löhne 2014 um rund 1 Prozent erhöht. Durch die voraussichtlich niedrige Inflation von 0,1 Prozent in diesem Jahr ergebe sich somit für 2014 eine Reallohnerhöhung von 0,9 Prozent.

awe (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    Gehälter steigen unterdurchschnittlich
    Dienstag, 9. Dezember 2014 / 16:03:15
    [ weiter ]
    Denner-Mitarbeiter müssen weniger arbeiten und erhalten mehr Lohn
    Freitag, 7. November 2014 / 14:13:12
    [ weiter ]
    Ein Haushalt hat über 7000 Franken im Monat ... im Durchschnitt
    Montag, 27. Oktober 2014 / 12:16:00
    [ weiter ]
    GAV-Löhne und Mindestlöhne steigen nur leicht
    Freitag, 3. Oktober 2014 / 10:43:49
    [ weiter ]
     
    .info Domain
    Jetzt registieren! www.firma.info oder www.produkt.info [ weiter ]


     
    kulturreport.ch ist ein Projekt der VADIAN.NET AG. Die Meldungen stammen von news.ch, der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) und weiteren Presseagenturen. Diese Nachrichten-Artikel sind nur zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung der Daten in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet. Wir liefern auf Anfrage auch vollautomatisiert Kultur-News an Ihre eigene Website. kulturreport.ch (c) copyright 2024 by VADIAN.NET AG