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Eine gefesselte Frau tritt in der Bar auf. (Symbolbild)

 
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Donnerstag, 23. Oktober 2014 / 13:35:52

Aufruhr in Japan wegen Sado-Maso-Bar-Besuch

Tokio - Neuer Ärger für Japans skandalgeplagte Regierung: Drei Tage nach dem Rücktritt der Handelsministerin hat sich deren Nachfolger Yoichi Miyazawa am Donnerstag peinlichen Fragen zu einem Besuch seiner Finanzmanager in einer Sado-Maso-Bar stellen müssen.

Die für die Verwaltung seiner Wahlkampfspenden verantwortliche Gruppe habe 18'230 Yen (gut 160 Franken) für den Barbesuch in seinem Wahlbezirk in Hiroshima als politische Ausgaben abgerechnet, räumte der für Wirtschaft, Industrie und Handel zuständige Minister ein. Die Nachrichtenagentur Kyodo hatte den Politiker darauf hingewiesen.

«Es stimmt, dass diese Ausgaben getätigt wurden. Ich selbst aber war nicht dort», betonte Miyazawa vor Journalisten. Einer seiner Mitarbeiter habe das Geld für den Barbesuch vor vier Jahren «irrtümlich verbucht». Er werde den Finanzbericht korrigieren.

Yuko Obuchi nahm den Hut

In der Bar tritt nach dem Kyodo-Bericht eine gefesselte Frau in Unterwäsche auf. Miyazawa hatte das Amt von seiner Vorgängerin Yuko Obuchi übernommen, die am Montag wegen finanzieller Unregelmässigkeiten ihrer Unterstützergruppe zurückgetreten war.

Neben Obuchi trat am selben Tag auch Justizministerin Midori Matsushima wegen des Vorwurfs illegaler Wahlkampfspenden in Form von Papierfächern zurück.

bg (Quelle: sda)

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