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Markus Lanz: «Die Sendung hat nicht richtig viel Sinn, aber Spass macht sie trotzdem.»

 
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Sonntag, 5. Oktober 2014 / 08:56:56

Drittletztes «Wetten, dass..?» ging über die TV-Bühne

Berlin/Erfurt - Schlussspurt für Markus Lanz: Am Samstagabend moderierte der 45-Jährige seine drittletzte «Wetten, dass..?»-Ausgabe. Noch zwei Mal muss der viel kritisierte Nachfolger von Altmeister Thomas Gottschalk ran, dann ist nach 33 Jahren das Kapitel «Wetten, dass..?» beendet.

Die Show wird unter anderem deswegen eingestellt, weil die Einschaltquoten mit Lanz als Nachfolger von Thomas Gottschalk seit 2012 stark zurückgegangen waren. Dennoch halten sich bis heute Gerüchte, dass es unter Umständen doch noch weitergehen könnte. Dabei fällt auch immer wieder der Name Gottschalk.

Am Samstag überraschte Lanz mit einer Bemerkung seine Zuschauer und die Gäste im Saal: «Die Sendung hat nicht richtig viel Sinn, aber Spass macht sie trotzdem.» Komiker Ralf Schmitz stimmte Lanz leicht verdutzt zu, die temperamentvolle US-Schauspielerin Diane Keaton, der die Bemerkung simultan übersetzt wurde, wurde kurz still.

Dabei hatte sie in Erfurt für eine Menge Stimmung gesorgt - mit ihrer Kusswut. Keiner konnte ihrer Schmatzhaftigkeit entgehen. Zuerst bekam Lanz («Schatz, guck mal weg.») einen herzhaften Kuss von der 68-Jährigen auf die Lippen gepresst, dann auch Schmitz und schliesslich auch der Wettkandidat Detlev Jarchow, der Mausefallenmarken an ihrem Zuschnappgeräusch erkannte.

Heiserer Moderator

Leicht hatte es Lanz zu Beginn der Sendung nicht, denn er musste mit heiserer Stimme antreten: «Ich hoffe, Sie sind fit durch den Sommer gekommen, ohne WM-Kater und ohne peinliche Fotos von Ihnen im Internet», begrüsste er sein Publikum. Der Südtiroler verteilte artig Komplimente an die Gastgeber und lobte Erfurt als «schönste Stadt Deutschlands».

Lanz erinnerte mit seinen Gästen, den Fussball-Weltmeistern Benedikt Höwedes (2014) und Horst Eckel (1954), unter anderem an dem WM-Triumph in Brasilien und gab einen Vorgeschmack auf das Musical «Das Wunder von Bern», das am 23. November in Hamburg seine Premiere feiert.

Ein geplanter Höhepunkt der Show: Das Comeback der aus Magdeburg stammenden Band Tokio Hotel mit dem neuen Album «Kings of Suburbia». «Wir hatten lange genug frei - die Pause hat uns gut getan», sagte Bandmitglied Bill Kaulitz nach fünf Jahren Öffentlichkeits-Abstinenz. Und da hatte Lanz einen lichten Augenblick: «Früher wurden Euch Zahnspangen nachgeworfen, heute Zahnersatz?»

Wettsieger wurde nicht der Mausefallen-Mann, sondern ein Quartett junger Männer, die aus Plastikflaschen in kurzer Zeit ein Surfbrett zusammenbauten und es im Echtbetrieb 10 Sekunden testeten. Mit Surfen hatte auch die Stadtwette zu tun: Lanz wettete, dass es das Meer ferne Erfurt nicht schafft, 100 Einwohner mit Brett und Ausrüstung zusammenzutrommeln. Die Stadt schaffte es: Eine werdende Mutter stempelte auf ihre Brust die Nummer 99, auf den Babybauch die 100.

asu (Quelle: sda)

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