Robert Downey Jr. und seine Gattin Susan erwarten auch bald Nachwuchs.
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Donnerstag, 2. Oktober 2014 / 18:55:02
Robert Downey Jr. wünscht Ashton und Mila viel Glück!
Der Hollywood-Hottie Robert Downey Jr. (49) gratulierte dem Schauspieler-Paar Mila Kunis (31) und Ashton Kutcher (36) - endlich ist das Baby da.
Der Schauspieler ('Sherlock Holmes') und Susan ('Gothika') erwarten derzeit selbst ein Kind, das im November auf die Welt kommen soll und ein Geschwisterchen für ihren zweijährigen Sohn Exton sein wird. Nachdem das Ehepaar hörte, dass der 'Two and a Half Men'-Star und dessen Verlobte ('Black Swan') am Dienstag [30. September] ein Mädchen auf der Welt willkommen hiessen, wollten sie ihnen ganz schnell alles Gute wünschen.
«Wenn man im Auge der Öffentlichkeit steht, scheint es, als wäre man drei Jahren lang schwanger», erklärte Robert gegenüber 'Entertainment Tonight'. Schliesslich habe sich schon jeder gefragt, wann das Kind denn nun endlich auf die Welt kommen werde. «Also bin ich froh, dass sie es endlich geschafft hat, Glückwunsch!»
Sohn aus erster Ehe
Robert hat aus seiner ersten Ehe noch seinen 21-jährigen Sohn Indio, doch sein heutiges Familienleben stellt einen starken Kontrast zu seiner Vergangenheit dar. Vor 15 Jahren wurde er zu drei Jahren Gefängnis verurteilt, nachdem er mehrfach wegen Drogen festgenommen worden war. Nach einem Jahr durfte er die Gefängnismauern verlassen und mauserte sich seitdem zu einem der Bestverdiener in Hollywood. Nun mag er zwar seine Dämonen in den Griff bekommen haben, doch in der aktuellen Ausgabe des 'Esquire'-Magazins enthüllte er, dass er dem Knast diese Verwandlung nicht zu verdanken habe.
«Es war eine logische Kette von Ereignissen und ich war mir darüber bewusst, wo es mit mir hin ging. Ich sah es und ich versuchte, es zu vermeiden, [...]. Es ist, als würde man sagen: 'Ich liebe meine Ehefrau, aber ich fi**e die Hausangestellte'», erklärte Robert Downey Jr. «Die meisten Menschen werden Ihnen sagen, dass Bestrafungen durch den Staat, um ihre Unzulänglichkeiten zu korrigieren, von wenig oder gar keinem Nutzen waren, solange sie nicht mit einem persönlichen Aha-Moment zusammen fielen. So wie ich hier sitze, würde ich nicht sagen, dass der Knast, oder in eine Einrichtung gesteckt worden zu sein, die schlimmsten Dinge waren, die mir je passiert sind. Würde ich ehrlich nicht.»
flok (Quelle: Cover Media)
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