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Louis Tomlinson wollte ursprünglich solo durchstarten.

 
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Dienstag, 23. September 2014 / 08:10:43

Louis Tomlinson fiel der OD-Anfang nicht leicht

Für den Popstar Louis Tomlinson (22) war es ein Rückschlag, als er mit den übrigen Mitgliedern von One Direction in eine Band gepackt wurde - er wollte eigentlich solo durchstarten.

Der Sänger wurde 2010 bei der britischen Talentshow 'The X Factor' für die Boyband ('What Makes You Beautiful') entdeckt, nachdem er sich eigentlich als Solo-Künstler beworben hatte. Die Umstellung fiel ihm nicht leicht: «Ich bin der Typ Mensch, der gern im Zentrum der Aufmerksamkeit steht. Die ganze 'The X Factor'-Zeit hindurch hatte ich kein Solo, das war für mich eine bittere Pille», gab er in der Autobiographie der Band 'Who We Are' zu.

Neues Album 

Trotz dieser Einstellung gelang es Louis und seinen Kollegen Harry Styles (20), Liam Payne (21), Niall Horan (21) und Zayn Malik (21), weltweit durchzustarten. Sie stehen kurz vor der Veröffentlichung ihres neuen Albums 'Four' und Louis ist selbstbewusster als je zuvor - jedenfalls weitaus mehr, als er es in den ersten Monaten war, als sie ihr Debütalbum 'Up All Night' vorstellten: «Ich war überglücklich, aber gleichzeitig verstand ich nicht, warum ich in der Band war. Das war wirklich schlimm, dieses Gefühl, keinen Sinn zu haben, oder einfach nur dabei zu sein.»

Vowürfe der Fans

Ihre Popularität hilft da auch nicht immer weiter, denn Privatsphäre geniessen die jungen Männer kaum noch. Das wurde auch für Liam zum Problem, von dem angeblich am Wochenende Fotos auftauchten, die ihn augenscheinlich beim Kuscheln mit einem anderen Mann zeigten.

Liam wehrte sich auf seinem Twitter-Account: «Wow, als würden die Leute denken, dass ich das auf diesem merkwürdigen Bild bin, das gerade rumgeht. Ich glaube, ich würde eher ein komplettes Nacktbild posten, als zulassen, dass die Leute sich das ansehen müssen.»

Dafür bekam er von Fans wiederum einen auf den Deckel, die ihm Homophobie vorwarfen. Später erklärte der Star von One Direction: «Ich bin 100% nicht homophob. Aber ich bin auch 100% nicht schwul, wenn also jemand sagt, ich wäre es, sage ich, dass ich es nicht bin, was mich nicht homophob macht.»

flok (Quelle: Cover Media)

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