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Helen Mirren träumte einst davon, in Frankreich ein Star zu werden.

 
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Dienstag, 2. September 2014 / 15:20:17

In Frankreich klappte es bei Helen Mirren nicht

Schauspielerin Helen Mirren (69) musste ihren Traum von einer Filmkarriere in Frankreich aufgeben, da die Rollenangebote ausblieben.

Inzwischen ist die Schauspielerin ('Die Queen') zwar auf der ganzen Welt berühmt, in jungen Jahren hätte ihr allerdings eine Karriere in der französischen Filmindustrie gereicht. Im Interview mit der britischen Zeitung 'Metro' enthüllte sie, dass sie einfach nicht genug Rollenangebote bekam, um diesen Wunsch wahrzumachen.

«Ich wollte früher eine französische Schauspielerin werden. Und das versuchte ich auch», gab die Engländerin mit russischen Wurzeln zu. «Ich drehte einen Film in Frankreich und liebte es dort. Ich mietete eine kleine Dachstube in Paris, also wirklich nur ein Ein-Zimmer-Apartment im obersten Stockwerk eines Hauses am Linken Ufer. Es war alles sehr Boheme», schwärmte die Oscarpreisträgerin.

Leider wurde der Traum vom Pariser Leben nicht wahr. «Manchmal lässt dich das Leben nicht das machen, was du willst, und ich bekam immer weiter Angebote aus England, die ich annehmen musste, um für meine Dachstube in Frankreich aufzukommen. Es klappte einfach nie.»

Einblick in eine neue Welt

Für ihren neuen Film 'Madame Mallory und der Duft von Curry' durfte Helen kürzlich jedoch in ihr Lieblingsland zurückkehren. In der Tragikomödie schlüpft sie in die Rolle einer Sterneköchin, die sich in einem kleinen südfranzösischen Ort einen Konkurrenzkampf mit einem indischen Restaurant liefert. Die Rolle gab der Leinwand-Ikone aber auch Einblick in eine ganz neue, kulinarische Welt.

«Der ganze Prozess des Gastronomie-Daseins ist wirklich aussergewöhnlich und engagiert - es ist ein völlig einnehmender Beruf», staunte Helen Mirren nicht schlecht. «Ich begann, das wertzuschätzen - und die Tatsache, dass Essen eine Kunst ist, so wie Schreiben oder Musik oder die Schauspielerei. Die Leute, die sich damit beschäftigen, sind besessen und so kritisch und eingenommen wie jeder andere Künstler auch.»

bg (Quelle: Cover Media)

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