Kulturreport

Kultur gemischt
Bühne
Kino
Musik
Literatur
Ausstellungen
Fernsehen

Shopping

Filmplakate
Musikposter
Starposter
DVDs
Videos
Soundtracks
Lomographie
Sterntaufe
3D-Bilder
Books

Impressum

© 2024 by
VADIAN.NET

Kulturnews für Ihre eigene Website
Sommertage mit Temperaturen von mehr als 25 Grad waren rar. (Symbolbild)

 
.info/.ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!


www.2014.info, www.grau.info, www.nass.info, www.war.info

Mittwoch, 27. August 2014 / 12:23:36

2014 war es zu grau und zu nass

Bern - Dem diesjährigen Sommer werden nur wenige Leute nachtrauern: Zu nass war er, und auch die Sonne zeigte sich fast überall zu selten. Die Temperaturen waren im Norden ein Grad tiefer als während des letzten Sommers.

Verglichen mit dem langjährigen Durchschnitt 1961 bis 1990 waren die Temperaturen aber gar nicht zu tief - sondern sogar rund ein Grad zu hoch, wie SF Meteo am Mittwoch mitteilte - kurz vor dem Ende des meteorologischen Sommers am Sonntag. Von 1981 bis 2010 war es allerdings in der Regel etwa ein halbes Grad wärmer als im diesjährigen Sommer.

Rar waren heuer insbesondere die Sommertage mit Temperaturen von mehr als 25 Grad. In Zürich zeigte das Thermometer beispielsweise nur an 22 Tagen «Badiwetter» an - und nicht wie sonst an 34 Tagen. In Lugano gab es nur 39 Sommertage statt den gewohnten 59. Die Sonne schien fast überall verhältnismässig wenig - im Tessin gab es sogar 150 Sonnenstunden weniger als gewohnt.

Hitzetage mit über 30 Grad gab es an den meisten Orten nicht weniger als sonst - dies aber vor allem wegen der heissen Pfingstwoche Anfang Juni. So hoch wie am Pfingstmontag mit 36,2 Grad in Sitten VS stieg das Thermometer seither nicht mehr.

Überschwemmungen im Emmental

Der Sommer 2014 bietet noch mehr Grund zum Klagen: Er war zu nass; im Mittelland fiel 10 bis 30 Prozent mehr Regen als sonst. Und auch die Flucht in den Süden war heuer oft zwecklos: Im Tessin gab es vielerorts 50 bis 80 Prozent mehr Niederschlag als üblich.

Wegen des vielen Regens kam es Ende Juli zu Überschwemmungen und Hangrutschen. Besonders das Emmental und das Entlebuch waren von den Unwettern stark betroffen; die Emme führte laut MeteoSchweiz so viel Wasser wie noch nie in den letzten 300 Jahren. Allein im Kanton Bern gab es Versicherungsschäden von rund 14 Millionen Franken.

Trotz allem liegt der letzte graue und kühle Sommer nicht lange zurück: 2007 gab es ähnliche Temperaturen, und die Sonne schien in Basel und Zürich noch weniger als dieses Jahr, wie SF Meteo schreibt.

flok (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    Weniger Übernachtungen in Reka-Feriendörfern
    Dienstag, 2. Dezember 2014 / 10:48:44
    [ weiter ]
    Bilderbuchwetter in der ganzen Schweiz
    Sonntag, 19. Oktober 2014 / 15:51:00
    [ weiter ]
    Nasser Juli laut Meteorologen schwierig zu erklären
    Freitag, 15. August 2014 / 15:56:48
    [ weiter ]
    Sommer sagt kurz Adieu
    Sonntag, 6. Juli 2014 / 16:45:16
    [ weiter ]
     
    .info Domain
    Jetzt registieren! www.firma.info oder www.produkt.info [ weiter ]


     
    kulturreport.ch ist ein Projekt der VADIAN.NET AG. Die Meldungen stammen von news.ch, der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) und weiteren Presseagenturen. Diese Nachrichten-Artikel sind nur zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung der Daten in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet. Wir liefern auf Anfrage auch vollautomatisiert Kultur-News an Ihre eigene Website. kulturreport.ch (c) copyright 2024 by VADIAN.NET AG