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Nicki Minaj soll einen Vertrag mit einem Veranstalter gebrochen haben.

 
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Donnerstag, 14. August 2014 / 08:33:19

Nicki Minaj: Klage wegen Vertragsbruch

Hip-Hop-Lady Nicki Minaj (31) soll sich nicht an die Abmachungen bei einem ihrer Auftritte gehalten haben und verärgerte so ihre Auftraggeber.

Nicki Minaj soll zur Verantwortung gezogen werden, weil sie eines ihrer Konzerte zu spät begann und zu früh beendete.

Die Produzenten von IMP Entertainment reichten laut der 'New York Daily News' am Mittwoch Klage gegen den Rap-Star ('Anaconda') ein: Nicki hätte am 19. Februar 2011 um Punkt 24 Uhr beim NBA All Star Event in den Siren Studios in Hollywood auftreten und eine Stunde performen sollen. Laut Anklageschrift aber kam sie satte 90 Minuten zu spät und stand dann weniger als 30 Minuten auf der Bühne - ein klarer Vertragsbruch, wenn es nach den Veranstaltern geht. Trotzdem soll Nicki eine Gage von umgerechnet knapp 40.000 Euro eingestrichen haben. Genau dieses Geld will IMP Entertainment nun zurückerstattet haben, zusätzlich zu einer nicht genau genannten Entschädigungssumme.

Nicki Minaj äusserte sich bisher nicht zu den Berichten.

Rechtsstreit gewohnt

Die Künstlerin aus Trinidad und Tobago kennt sich aus mit Rechtsstreits. Im Februar verklagte sie der Perücken-Profi Terrence Davidson, der unzählige der wilden Looks des Stars kreiert hatte, auf 22,5 Millionen Euro, weil er sich von ihr betrogen fühlte: Die Musikerin habe seine Perücken-Designs kopiert, lizensiert und verkauft ohne ihn an den Gewinnen zu beteiligen. Ausserdem habe ihr Team ihm von einer lukrativen eigenen Reality-Show abgeraten, angeblich, damit die Zusammenarbeit mit Nicki nicht darunter leidet.

Die Beklagte wies jegliche Vorwürfe von sich und betonte, dass Terrence der Erfolg zu Kopf gestiegen sei. Nicki Minaj will die Klage schnellstmöglich vom Tisch haben.

flok (Quelle: Cover Media)

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