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Justin Bieber muss sich wieder einmal vor Gericht verantworten.

 
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Mittwoch, 13. August 2014 / 12:24:15

Justin Bieber: Verständigung im Strafverfahren

Die Anwälte von Sänger Justin Bieber (20) möchten in der heutigen Verhandlung eine Einigung erzielen. Er muss wahrscheinlich wieder einmal einen Aggressionsbewältigungskurs absolvieren.

Zu Beginn des Jahres wurde der Sänger ('Boyfriend') wegen Trunkenheit am Steuer, Widerstand gegen die Staatsgewalt und Fahrens ohne gültigen Führerschein in Miami festgenommen. Für heute ist eine Anhörung festgesetzt, während der der Popstar zu einer Einigung in dem Strafverfahren kommen will.

Laut 'Miami Herald' soll Bieber wegen achtlosen Fahrens und dem Widersetzen gegen einen Polizeibeamten schuldig gesprochen werden, die Anklage wegen Trunkenheit am Steuer soll allerdings fallengelassen werden. Die Bestrafung findet angeblich in Form von 12 Stunden Aggressionsbewältigung statt, die der Kanadier aber privat absolvieren kann, um dem Medientrubel zu entgehen. Ausserdem muss er sich Videos von Betroffenen ansehen, die Opfer von betrunkenen Fahrern wurden und eine Strafe im Wert von rund 45'500 Franken an eine wohltätige Organisation zahlen.

Bieber selbst wird bei der Gerichtsverhandlung nicht anwesend sein, sondern von seinen Anwälten vertreten.

Öffentliche Bekanntmachung verweigert

Im Juni berichtete 'TMZ', dass der Sänger kurz vor einer Einigung stand und sogar den Aggressionsbewältigungskurs erwähnte. Damals hiess es, dass er sich lediglich wegen rücksichtslosen Fahrens für schuldig bekennen würde. Die Einigung wurde anscheinend nach einigem Hin und Her erzielt, da die Polizei eine öffentliche Bekanntmachung von Bieber verlangte, dieser sich aber weigerte. Damals hiess es, dass der Star nach seiner Verhaftung in Miami der Polizei erklärte, dass er Marihuana geraucht und das verschreibungspflichtige Medikament Xanax eingenommen habe. Doch seine Blutalkoholwert sei unter dem Limit gewesen und in einem Video, das zu dem Zeitpunkt aufgenommen wurde, schien er nicht berauscht.

Es ist bereits das zweite Mal in kurzer Zeit, dass sich der Musiker vor Gericht verantworten musste. Im vergangenen Monat verweigerte er die Aussage, nachdem er das Haus seines Nachbarn mit Eiern beworfen hatte. Dafür erhielt Justin Bieber zwei Jahre Bewährung, soll einen Aggressionsbewältigungskurs sowie gemeinnützige Arbeit absolvieren und dem Nachbarn eine Entschädigung zahlen.

flok (Quelle: Cover Media)

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