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Kanye West zieht einen Umzug nach Paris in Betracht.

 
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Mittwoch, 6. August 2014 / 13:41:13

Kanye West's Tirade vor Gericht

Rapper Kanye West (37) ist sich sicher, dass es kein Anwalt mit ihm aufnehmen kann. Er scheint seinen Ankläger vor Gericht einschüchtern zu wollen.

Im vergangenen Jahr soll der Rapper ('Gold Digger') am Flughafen von Los Angeles einen Paparazzo angegriffen und dessen Kamera beschädigt haben. Der Promi-Knipser, der schon 2007 von Pop-Ikone Britney Spears (32, 'Toxic') vermöbelt wurde, erstattete anschliessend Anzeige und nun liegt die Sache dem Richter vor.

«Ich bin der schlaueste Promi.»

Im Gerichtssaal stellte Kanye laut 'TMZ' allerdings sicher, dass man ihn nicht unterschätzt. «Ich bin der schlaueste Promi, mit dem Sie, verdammt noch mal, jemals zu tun hatten», fuhr der Musiker während einer jüngsten Anhörung Nate Goldberg, den Anwalt des Paparazzos, an.

Weiter wütete er: «Ich bin nicht Britney Spears. Ich bin im Geschäft, um krasse Sch**sse für die Welt zu machen. Sie sind im Geschäft, um Abschaum zu repräsentieren und Geld zu machen, solange es diesen Fehler im Gesetz gibt.» Zudem beschrieb der Ehemann der Reality-TV-Schönheit Kim Kardashian (33, 'Kourtney & Kim Take Miami') die Promi-Welt als Minderheit, die sich gemeinsam gegen lästige Paparazzi stellen müsse.

Umzug nach Paris?

Schon zu vergangenem Zeitpunkt machte Kanye deutlich, dass er sich oftmals von Fotografen der Klatschmedien belästigt fühle, weshalb er sogar einen Umzug nach Paris in Betracht zieht. Dort sind die Gesetze zum Persönlichkeitsschutz strenger, wovon auch sein 13 Monate altes Töchterchen North profitieren würde.

Sex als Vergleich

Auf der Bühne bei einem Konzert erklärte der Sänger derweil einst seinem Publikum: «Ich will meine Familie mit ins Kino nehmen, ohne dass mir 30 A****löcher folgen. Ihr mögt hier doch sicherlich alle Sex, oder? Sex ist toll, wenn du und dein Partner beide wollt. Aber wenn einer von beiden es nicht möchte, wie nennt man das dann? Das nennt man Vergewaltigung. Das ist ein Verstoss», so der Star vergleichend. «Wenn ich also herumlaufe und sage: 'Schauen Sie mal, mir geht es heute nicht so gut. Ich brauche meinen Freiraum, könnt ihr mich heute bitte in Ruhe lassen?' Ich brauch Distanz, keinen Verstoss», schimpfte Kanye West damals.

flok (Quelle: Cover Media)

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