Montag, 28. Juli 2014 / 10:29:36
Mark Ruffalo: Ein superböser Hulk
Leinwandstar Mark Ruffalo (46) verriet, dass Hulk im nächsten Film noch fieser sein wird.
Der Kinostar ('The Kids Are All Right') schlüpft im nächsten Jahr mal wieder in die Rolle des grünen Muskelprotzes und tritt damit in die Fussstapfen von Eric Bana (45, 'Lone Survivor'), der den schlagfertigen Helden 2003 darstellte, sowie Edward Norton (44, 'Fight Club'), der Hulk 2008 mimte.
An seinen Vorgängern aber wollte sich der Star nicht orientieren. «Der Hulk gerät in diesem Film in Wut», versprach Mark gegenüber 'USA Today' und grinste: «Ihr werdet einen Hulk bekommen, der gemeiner und böser ist, als ihr ihn je gesehen habt.»
Die Besetzung der restlichen Superhelden besteht aus Kollegen wie Chris Evans, Scarlett Johansson, Chris Hemsworth, Jeremy Renner, Robert Downey Jr. und Don Cheadle, Bösewicht Ultron wird von Serienstar James Spader (54, 'The Blacklist') dargestellt.
Superhelden verstehen sich
Marks Hulk soll der schwarzen Witwe (Johansson) näher kommen: «Sie haben eine sehr komplexe Beziehung - die Witwe scheint die Einzige zu sein, die auch mit dem Hulk in Verbindung treten kann, und das ist eine interessante Beziehung», erklärte Mark gegenüber 'MTV' und ergänzte: «Soweit wie all die Superhelden gehen, sind sie sich auf eine seltsame Weise am ähnlichsten und deshalb gibt es viel Trost, den sie beieinander finden. Sie verstehen einander.»
Der Leinwandstar enthüllte vor Kurzem gegenüber 'Digital Spy', dass die Filmfirma Marvel über die Idee nachdenkt, einen weiteren Solo-'Hulk' zu drehen - sicher sei dies aber immer noch nicht. «Ich freue mich darauf, diesen Weg zu gehen, falls wir diese Nuss knacken könnten», erklärte Mark Ruffalo dazu.
bg (Quelle: Cover Media)
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