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Wegen dem hohen Wasserstand ist das Schwimmen in der Aare bis auf weiteres nicht ungefährlich.

 
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Donnerstag, 17. Juli 2014 / 17:45:00

Lebensretter raten von «Aareschwumm» ab

Bern - Die Aare führt nach wie vor viel Wasser. Ein Sprung ins kühle Wasser ist deshalb nicht ungefährlich. Fachleute rieten vor dem Baden im Fluss ab. Wegen des hohen Pegelstands bleibt die Aareschifffahrt zwischen Biel und Solothurn am Wochenende eingestellt.

Um die hohen Pegel der Juraseen zu senken, wird immer noch viel Wasser durch das Wehr in Port bei Biel abgelassen. Zudem sind ab Sonntag auch im Jura, im Seeland und im Einzugsgebiet von Aare und Emme neue Niederschläge zu erwarten, wie die Bielersee-Schifffahrts-Gesellschaft (BSG) mitteilte.

Keinen Einfluss hat der Aare-Pegelstand jedoch auf die Kursschifffahrt auf den Seen. Durch die Einstellung der Aareschifffahrt muss die BSG aber mitten in der Hochsaison das Angebot an Kursschiffen um ein Drittel senken. Die Kapazität in der Hochsaison auf der Aare liegt bei 6000 Passagieren.

Gefahr durch Schwemmgut

Die Schweizerische Lebensrettungsgesellschaft (SLRG) riet am Donnerstag vom Baden in der Aare ab. Grobes Schwemmgut und Unterspülungen sorgten nach wie vor eine erhebliche Gefährdung, wie SLRG-Geschäftsführer Reto Abächerli der Nachrichtenagentur sda sagte.

Nach wie vor sei das Wasser sehr trüb. Gefährliche Hindernisse könne man so gar nicht erkennen. Auch wer in Ufernähe bleibt, wiegt sich in falscher Sicherheit. Denn gerade dort sei die Gefahr durch verkeilte Äste und Bäume gross.

Auch erachtet Abächerli die Abflussmenge nach wie vor zu hoch fürs Badevergnügen, auch wenn sie im Verlaufe des Donnerstags weiter zurückging. Am Nachmittag wurde bei der Schönau rund 250 Kubikmeter pro Sekunde gemessen, am Mittwoch lag der Maximalwert noch bei fast 300 Kubikmeter.

Gehen Abflussmenge und Wassertrübung weiter zurück, sollte des Berners liebstes Sommervergnügen am Wochenende wieder möglich sein.

Bereits jetzt ungefährlich sind Spaziergänge auf den Uferwegen. Die Stadt Bern hat die Wege nach den Unwettern auf Stabilität, Oberflächenrisse und Standfestigkeit überprüft, da die Gefahr von Unterspülungen drohte. Abgesehen von kleineren Beschädigungen wurden jedoch keine nennenswerten Schäden festgestellt.

ww (Quelle: sda)

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