Zur Feinabstimmung in die Reha-Klinik.
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Mittwoch, 2. Juli 2014 / 07:07:44
Aus Angst vor Rückfall? Robin Williams checkt in Entzugsklinik ein
Weil er fürchtet, er könnte einen Drogenrückfall erleiden, hat sich Filmstar Robin Williams in eine Entzugsklinik begeben. Sein Sprecher betonte laut 'TMZ' jedoch, dass er keinen Drogenrückfall erlitten habe.
Robin Williams (62) hält sich im 'Hazelden Addiction Treatment Center' in der Nähe von Lindstrom, Minnesota, auf. Sein Sprecher betonte, dass er keinen Drogenrückfall hatte: «Nach einigen Projekten in Folge, nutzt Robin einfach die Gelegenheit zur Feinabstimmung und dafür, sich auf sein anhaltendes Bemühen zu konzentrieren, auf das er weiterhin extrem stolz ist.»
Kokain und Alkoholprobleme
Mit seinem Kampf gegen die Sucht ging der Schauspieler in der Vergangenheit offen um. In den 80ern setzte er sich auf den kalten Entzug von Kokain und Alkohol und blieb bis 2006 clean, bevor es zu einem Rückfall kam. Einem erneuten Zusammenbruch will er vorbeugen und einige Wochen in der Einrichtung bleiben. Am Sonntag wurde Williams in der Nähe des Behandlungszentrums fotografiert. 2010 sprach der Oscarpreisträger mit 'USA Today' über seinen Entzug von 2006. Er gestand, wie gross seine Angst gewesen sei, als er wieder begonnen hatte zu trinken. «Ich holte mir Hilfe, als mir klar wurde, dass ich dabei war, alles zu zerstören und Filmrisse hatte. Filmrisse, möchte ich scherzen, sind wie Schlafwandeln mit Aktivitäten. Aber sie sind wirklich beängstigend, wenn man aufwacht und die Leute einem sagen müssen, was man gemacht hat. Dabei merkt man, wie viel Angst das macht.»
jz (Quelle: Cover Media)
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