Benoit Assou-Ekotto ist einer von den Spielern, die handgreiflich geworden sind.
|
|
|
Freitag, 20. Juni 2014 / 16:06:00
Kameruns Verband verurteilt Zoff im eigenen Team
Kameruns Verband (Fecafoot) hat den Zoff und die Handgreiflichkeiten in der eigenen Mannschaft beim WM-Spiel gegen Kroatien (0:4) scharf gerügt.
«Fecafoot ist gegen Gewalt abseits und auf dem Spielfeld», heisst es in einem auf der Verbands-Website veröffentlichten Communiqué. «Die Gewalt während der Partie gegen Kroatien stimmt nicht überein mit den Werten des Fairplay und Respekts, für die der Verband, das Trainer- und Betreuerteam sowie die Nationalmannschaft stehen.»
Fokussiert bleiben
In der zweiten WM-Partie der Afrikaner, die für Kamerun das vorzeitige Aus bedeutete, waren Benoit Assou-Ekotto und Benjamin Moukandjo gegeneinander handgreiflich geworden. Überdies hatte Alexandre Song nach einer Tätlichkeit gegen Mario Mandzukic die Rote Karte gesehen. «Es ist wichtig, dass unsere Mannschaft fokussiert bleibt und sich konzentriert auf die nächste Partie gegen Brasilien vorbereitet», betonte Fecafoot.
ig (Quelle: Si)
Artikel per E-Mail versenden
Druckversion anzeigen
Newsfeed abonnieren
In Verbindung stehende Artikel:
Roger Milla fordert völligen Neuanfang
Dienstag, 24. Juni 2014 / 15:20:00
[ weiter ]
Song für drei Pflichtspiele gesperrt
Montag, 23. Juni 2014 / 07:46:00
[ weiter ]
Finke kündigt Konsequenzen an
Donnerstag, 19. Juni 2014 / 10:59:00
[ weiter ]
Kroatien peilt gegen Kamerun Wende an
Mittwoch, 18. Juni 2014 / 17:00:00
[ weiter ]
|